Mit einem Depotwechsel die Chance auf langfristige Prämien sichern
Auf der Suche nach mehr Performance fällt es Depotinhabern schwerer gute Zinsen zu erhalten und die Kosten des Depots einzudämmen. Viele Anleger haben einen Depotwechsel bereits aus Kostengründen durchgeführt. Jetzt eröffnet sich eine neue Chance auf mehr Rendite durch einen Depotwechsel.
Selbstentscheider möchten, wie andere Honorarkunden auch, die Kickbacks aus ihren Fonds erhalten. Bisher war es kaum möglich. Doch aktuell eröffnet die Honorar Company für Selbstentscheider eine Möglichkeit, die Rendite zu erhöhen.
Mehr Rendite durch Rückvergütungen
- die Erhöhung der Rendite erfolgt dadurch, dass die Honorar Company
- auf die Ausgabeaufschläge verzichtet
- die Bestandsprovisionen aus Fonds rückvergütet
- preiswerte Transaktionskosten bietet
Weiterer Vorteil: Selbst aus den übertragenen Fonds werden zukünftig Rückvergütungen an die Fondsinhaber ausgezahlt.
Die Vergütung des Honorarberaters erfolgt durch eine feste monatliche preiswerte Flatrate. Aus meinen persönlichen Recherchen heraus, scheint es ein sehr preiswertes Flatratemodell zu sein.
Beispielhaft sind auf der Informationsseite, das Selbstentscheider Depot, Informationen enthalten, wie viel bei einem Depotvolumen von 100.000 € der zusätzliche Erfolg durch die Führung des Depots bei der Honorar Company anfällt. Es sollen über 19.000 Euro innerhalb der nächsten 10 Jahre sein. Selbst Tagesgelder und Festgelder bieten keine 1,9% p.a. So könnte kalkulatorisch der Mehrertrag durch einen Depotwechsel lauten. (eigene Beispiel-Recherche)
Nach meinen Auskünften soll das Angebot befristet werden. Möglichst schnell sollte der Depotübertrag erfolgen, denn Zeit ist Geld. Werden die Fonds noch vor dem Monatsende übertragen, so beginnen sie sofort nach dem nächsten ersten des Monats, Kickbacks zu bilden, die dann zur Rückvergütung anstehen.
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Einfacher Depotwechsel und 4 x Rückvergütungen im Jahr
Der Depotwechsel geht verhältnismäßig einfach vonstatten. Es stehen Formulare zur Verfügung, die selbst am PC ausgefüllt werden können, ausdrucken alles unterschreiben und absenden. In Kürze steht dann das Depot zur Verfügung und mit dem folgenden Depotübertrag starten Sie in die kickbackfreie Zone. Andere nennen es Prämie für einen Depotwechsel. Die Prämie wird nur einmal gezahlt. Die Rückvergütungen erfolgen 4 x im Jahr.
Wer die Anlageberatung vorzieht kann sich auch bei der Honorar Company beraten lassen. Die Beratung erfolgt gegen ein Honorar auf Flatratebasis. Auch dort sollte die Zeit zum Übertrag nicht abgewartet werden sondern unverzüglich die Fonds übertragen, damit die Rendite sofort steigen kann.
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Depot wechseln und eine höhere Rendite erzielen
Gunther
Lange habe ich darauf gewartet, aber jetzt ist es da. Für mich ist das online Depot mit den Kickbacks interessant. So erhöhe ich den Durchschnittzins. Jeder Ertrag ist willkommen bei den mickrigen Zinsen die geboten werden. Die Rückvergütungen erhöhen sogar langfristig den Wertzuwachs im Depot. 2014 wird das Jahr der Selbstentscheider, davon bin ich überzeugt. Mit einem Depotübertrag zu einer Vollbank, ohne Kosten, keine Ausgabeaufschläge mit Kickbacks aber mit einer kleinen Servicegebühr wird der Wechsel zum Erfolg.
carloSene
Gute Idee wie man mit einem Depotwechsel mehr Rendite rausbekommt. Aktuell vielleicht mehr als Tagesgeldzinsen. So erhöht man die Rendite um 100 %. Ein Depotübertrag ist schnell gemacht. Und dauerhaft mehr rauszubekommen ist gut. Andere bieten doch einmalige Prämien oder und dann fängt alles wieder von vorn an. Es ist ja gesichert das die Rückvergütungen ausgezahlt werden, wenn nicht alles durch mehrere Hände läuft. Bekomme ich auf dieser Website weitere Hinweise oder ein Formular zum Depotwechsel?
Marco
Ich bin auch jemand der eher passiv mit seinem Depot/Fonds umgeht, von daher wäre das mit einem einfachen Depotwechsel was für mich. Ich werde es weiter verfolgen und danke für die Tipps. Gruß Marco
R.Krümmel
Das hört sich gut an. Ich habe das Prämienausloben satt. Da wird man doch eher hingehalten. Wenn ich 4 mal im Jahr eine Auszahlung bekomme, Das ist doch besser als wenn diese erst nach 15 oder 18 Monaten kommt. Werden auch wirklich für die übertragenen Fonds die Rückvergütungen gezahlt? Und wie ist es mit ETFs? Aktien und Anleihen?