Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

Gute Rendite und beste Ergebnisse mit Fonds Gold und Silber erzielen

Autor: Jamie (Seite 6 von 10)

Absatz unternehmerischer Beteiligungen kommt nicht in Schwung

Fondsinitiatoren von unternehmerischen Beteiligungen mit Absatzschwierigkeiten

Einige Fondsgesellschaften von unternehmerischen Beteiligungen haben offenbar Schwierigkeiten die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Seit dem 01.06.2012 sind unternehmerische Beteiligungen

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Steuersparmodell Erstattungszinsen

Es gibt doch kein Steuersparmodell mehr! Oh doch, die Erstattungszinsen vom Fiskus!

Steuersparmodelle  sind an sich verboten. Anleger können Steuern reduzieren durch gewisse Auslegungen von Steueranweisungen, aber ein Steuersparmodell

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Kickbacks aus Fonds und kostenlose Depots für Privatanleger

Depot übertragen kostenloses Depot führen und Kickbacks aus Fonds erhalten

Auf der Suche nach fairen Konditionen finden bisher nur wenige Anleger kostenlose Depots mit dem Anspruch auch die Kickbacks aus den Fonds zu erhalten.

Dabei ist es ziemlich einfach einen Anbieter

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Solaranlagen Energie Italiens in der Förderung gekürzt

Italien begrenzt Kosten der Energiewende

Italien begrenzt die Kosten für die Energiewende und kürzt die Förderung für die Solaranlagen Energie-Gewinnung. Ein Risiko für unternehmerische Beteiligungen in Solarenergie.

Die Kürzung der Förderung

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Hohe Zinsen ade

Bald Null Prozent Zinsen?

Die EZB senkt die Leitzinsen auf ein historisches Tief von 0,75%. Außerdem entschlossen sich die Notenbanken Chinas und Dänemarks zur Senkung Ihrer Leitzinsen.

In Europa will die EZB damit

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Die Teuerungsrate knabbert stetig am nominalen Geldvermögen

Achten Anleger nur auf den Kontostand? 

Wenn Anleger nur darauf achten ihren „Kontostand“ zu halten, also nominal keinen Wert zu verlieren wollen, schlägt die Teuerungsrate zu. Nicht der nominale Wert schwindet, sondern das Geldvermögen verliert Jahr für Jahr an Kaufkraft. Die EZB plant seit Jahren einen Zielkorridor für einen Kaufkraftverlust, die Inflationsrate, die Inflationsrate, von 2% ein. Mal wird dieser Zielkorridor unterschritten und mal überschritten.

Deshalb können Anleger grundsätzlich davon ausgehen, dass ihr Geld Jahr für Jahr an realem Wert verliert.

Tagesgelder, Festgeldanlagen, Sparbriefe, Sparbücher und Kontokorrenteinlagen zeigen nur das nominale Kapital. Der Kaufkraftverlust wird in der Presse erwähnt. Oder schreibt die Bank Ihnen eine Information über die Höhe des Kaufkraftverlustes pro Jahr?

Selbst der Bund legt keine Wertpapiere mit festen Kursen und Zinsen mehr auf. Bundeschatzbriefe und Finanzierungsschätze werden nicht mehr aufgelegt. Die Zinsen sind zu gering für Anleger und die Kosten sind für den Bund zu teuer. Aus der vermeintlichen Sicherheit wird eine Inflationsfalle.

Deshalb sollten Anleger sich Gedanken machen, wie das Geldvermögen real erhalten werden kann. Dieses kann z B, durch Investitionen in Sachwerte geschehen oder in Unternehmen, die die Teuerungsrate unverzüglich weitergeben können.

Mit realen Werten das Geldvermögen vor der Teuerungsrate sichern.

Aus mit den sicheren Zinsen und Geldanlagen bei Bundesschatzbriefen

Bundesbürger verlieren Möglichkeit der sicheren Geldanlage

Eine hohe Anzahl von Bundesbürgern, geschätzt ca. 330.000 Anleger, vertrauten der Deutschen Finanzagentur in einem Einzelschuldbuchkonto ihre Geldanlagen an. Jetzt müssen sie bei anderen Instituten andere Bundeswertpapiere kaufen, denn Bundesschatzbriefe gehören bald der Vergangenheit an.

Aus sogenannten Kostengründen wird der Vertrieb von Bundeswertpapieren eingestellt. Auch die Neueinrichtung einer kostenlosen Depotführung ist nicht mehr möglich. Es dürfen auch keine Wertpapiere mehr übertragen werden.

Ein ganz wichtiger Punkt, eine Anlagemöglichkeit in sicheren Zinsen und Geldanlagen für Anleger, die dem Bund als sicheren Kreditgeber trauten, wird eingestellt. Der Bund wird ab 2013 keine neuen Serien von Bundesschatzbriefen und Finanzierungsschätzen mehr auflegen.

Damit verlieren Sparer, die sichere Zinsen und kein Kursrisiko wollten die Grundlage ihrer Anlagepolitik.

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Finanzbehörden werden auskunftspflichtig bei Gestaltungsmöglichkeiten

Anleger sollen rechtzeitig Gestaltungsmöglichkeiten prüfen

Der Bundesfinanzhof erklärte in einem Urteil, dass die Finanzbehörden zukünftig auskunftspflichtig sind, wenn es um Gestaltungsmöglichkeiten  des Steuerpflichtigen bei der Planung der Einkünfte geht.

Die Finanzbehörden sollen Anlegern helfen, eine Risikoabschätzung zu geben, um das Besteuerungsverfahren zu erleichtern. Die Einschätzung des Finanzamtes soll der zukünftigen Veranlagung entsprechen und soll verpflichtend sein.

Kosten dieser Auskunft sollten vorher erfragt werden. Es gibt dafür Bagatellgrenzen.

Das Urteil ist unter dem Aktenzeichen (Az.: IX R 11/11) abgelegt.

Anleger sollten bei möglichen steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten frühzeitig die zuständige Finanzbehörde mit ins Boot nehmen um verbindliche Auskünfte zu bekommen.

Wer allgemeine Tipps zur Abgeltungssteuer benötigt erhält hier Informationen.

Unternehmensanleihen mit hohen Zinsen

Alternativen um hohe Zinsen zu realisieren

Viele Anleger suchen Auswege aus der Zinssituation und den Inflationsgefahren. Hohe Zinsen sind aktuell nicht zu realisieren. Falls Anleger etwas risikobewußter sind ist eine Wahl von Unternehmensanleihen attraktiver Unternehmen mit solider Finanzierungsbasis die richtige Wahl. 

Anleger die in Deutschland Sicherheit zu schätzen wußten engagierten sich in Bundesanleihen. Doch hier sind die Renditen für langlaufende Papiere zum Teil so gering, das negative Realzinsen entstehen. Also Zinserträge unterhalb der Inflationsrate. 

Mit der Eurokrise einhergehend wird die Währungsseite, der Euro schwächer. Deshalb lohnt sich ein Blick über Europa hinaus. Wer das Währungsrisiko nicht scheut, sucht Chancen von Unternehmensanleihen auf US Dollarbasis oder beispielsweise im britischen Pfund. Dort bieten Corporate Bonds attraktive Renditen, die oberhalb der Renditen von Bundesanleihen sind. 

Doch auch bei den Unternehmensanleihen mit hohen Zinsen bergen Risiken. Je schlechter das Rating, je höher die Zinsen. Deshalb achten Anleger auch auf die letzten Bewertungen der Ratingagenturen und auf die Geschäftsentwicklung der Emittenten der Unternehmensanleihen. 

Während Anleihen mit guter Bonität  3- 4% Rendite  p.a. bringen, wird bei Anleihen mit geringer Bonität ein  hoher Kupon von 5 bis 6 % Zinsen gezahlt. Je nach Laufzeit und nach Bonität. 

Alternativen zu Unternehmensanleihen sind Fonds, die in diesem Segment investieren und in den letzten Jahren gute Performances vorweisen konnten. 

Das Risiko der Währungsentwicklung ist schwer einschätzbar. Zusätzlich zu anderen Märkten und der Währungsseite sollten Anleger eine Investition abwägen.

Weitere Infos zu Mittelstandsanleihen

Mittelstandsanleihe wird über die Börse München emittiert

Börsenplatz München wird bei Mittelstandsanleihen aktiv

Gegen die bereits erfolgreich platzierenden Börsen im Mittelstandssegment für Anleihen, wie Frankfurt und Stuttgart, kam die Münchener Börse bisher nicht zum Zuge.

Jetzt soll in München in diesem Segment der Fotodienstleister Poster XXL platziert werden.  Mitte Juli will Poster XXL bis zu 15 Millionen Euro einsammeln. Dafür wird eine Laufzeit von 5 Jahren geboten und ein Zins von 7,25%.

Die Börse München betreibt ein Mittelstandssegment für Anleihen mit Namen “ M-acces“ bonds. Dieses Segment soll weiter mit Listings von Mittelstandsanleihen gefüllt werden.

Anleger mit einer hohen Risikoneigung und Interesse an kleinen Unternehmensanleihen sollten vorsichtig und in angemessenen Orders agieren.  Mit 15 Millionen ist das Emissionsvolumen gering und es wird vermutlich ein sehr enger Markt enstehen. Deshalb sollten Anleger bei der Zeichnung oder beim Kauf von diesem Papier eine Entscheidung vorab fällen: „Kaufen und Halten bis zur Endfälligkeit“ oder mit Abstauberlimits agieren. Eine Ausführung der Order kann bei dem Volumen sicherlich von den Händlern nicht gewährleistet werden. Wir weisen hier noch auf unseren Artikel, erste Insolvenz bei Mittelstandsanleihen, hin.

Mittelstandsanleihen haben besondere Chancen und auch Risiken.

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