Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

Gute Rendite und beste Ergebnisse mit Fonds Gold und Silber erzielen

Autor: Jamie (Seite 7 von 10)

Liquiditätsschwemme begünstigt Inflationsgefahren

Inflationsgefahr wird aktuell durch die europäische Notenbank gefördert

Inflationsgefahren entstehen sehr häufig durch Ausweitungen der volkswirtschaftlichen Geldmenge. Wird die hohe Geldmenge nicht rechtzeitig zurückgeführt, wirkt sich die Liquiditätsschwemme negativ aus.

Dadurch, dass die Zinsen auf einem geringen Niveau künstlich gehalten werden und niedriger als die Inflationsrate sind, verlieren Privatanleger inflatorisch Geld. 

Konsequenzen aus negativen Realzinsen

Die Realzinsen sind nicht nur niedrig sondern, sondern es entstehen negative Realzinsen durch die niedrigen Zinsen. Relazinsen sind die Zinsen abzgl. Inflationsrate. Ist die Inflationsrate höher als der Zins entsteht ein negativer Realzins.

Konsequenz daraus: die Sparquote sinkt und es wird mehr konsumiert oder in andere Wirtschaftsgüter investiert. So kommt es auch zu Investitionen, die sich nur bei niedrigen Zinsen lohnen. Hier entstehen Gefahren der Wirtschaftlichkeit, wenn die Zinsen wieder steigen.

Die gefühlte Teuerung ist doch viel höher, einige Verbrauchsgüter wie Benzin, Brennstoffe, Energie steigen wesentlich stärker als die offizielle Teuerungsrate des Warenkorbes. 

Die EZB hat es der amerikanischen Notenbank nachgemacht. Mit dieser frei gesetzten Liquidität sollen Löcher gestopft und wieder Vertrauen einkehren. Erfolgen kurzfristige keine wesentlichen Entscheidungen der Regierungen wird die überschüssige Liquidität die Inflation begünstigen. 

Solch eine Inflation kann sich dann über einen langen Zeitraum hinziehen und wird vermutlich deutlich über dem Zielkorridor der EZB, von 2 % p.a., liegen.

Europa braucht eine Einlagensicherung für Anlagekonten und Depotkonten

Helfen könnte ein europäischer Einlagensicherungsfonds. 

Griechische Anleger vertrauen den Banken nicht mehr und schon gar nicht mehr der eigenen Währung. Eurobanknoten werden gehortet und stehen dem Wirtschaftskreislauf nicht mehr zur Verfügung. Die Anlagekonten sind leer. Die Depotkonten werden mit ausländischen Wertpapieren gefüllt. Im Ausland wird Geld geparkt.

Auf der anderen Seite können griechische Anleger mit einem starken Euro, falls die alte griechische Drachme eingeführt wird, mehr Waren im übrigen Euroland einkaufen. „Die Inflation steht vor der Tür“. Trotzdem sind die Griechen auf den Rest von Europa nicht gut zu sprechen. Die Sparforderungen der europäischen Regierungen scheinen zu hart zu sein. 

Was könnte besser wirken als eine Absicherung der Anlagekonten? 

Um weitere Cashabflüsse, die auch bei anderen südeuropäischen Ländern erfolgen können, zu verhindern, sollte über ein Konzept europäischer Einlagensicherung nach deutschem Vorbild nachgedacht werden. So könnte eine Flucht aus dem Euro gestoppt und die Liquidität verbleibt im Land. Eine Sicherungseinrichtung für Anlagegelder wäre vermutlich leichter durchsetzbar als ständig neue Rettungsschirme aufzuspannen. 

Vorteil für Anleger:

Privatanleger könnten viel ruhiger schlafen wenn die Anlagen sicher sind. Ausländische Anleger, wie z.B deutsche Tagesgeldanleger würden bei höheren Zinsen weiter Liquidität den ausländischen Banken anvertrauen. Das wird ja heute schon zum Teil gemacht.  Anleger trauen Sicherungseinrichtungen, die gerade erst auf einer anderen Basis geschaffen wurden! 

Zusätzlich haben Staaten den Vorteil bei höherer Liquidität im Lande, weniger Zinsen für die Kreditaufnahme auszugeben. 

„Europas Politiker auf zum Einlagensicherungsfonds für Europa“. 

Sicherungseinrichtung schaffen, mit ausreichend Grundkapital ausstatten! 

So kann Vertrauen wieder aufgebaut werden.

 

 

Nichtveranlagungsbescheinigung für Kinder beantragen

Optimierung des Vermögens mit einer NV-Bescheinigung

Zur Optimierung des Vermögens der Kinder werden häufig nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Kinder können über den Sparer-Pauschbetrag hinaus, also über die Höhe des Freistellungsauftrages, weitere steuerfreie Einkünfte aus Kapitalerträgen erhalten. Dafür sollten die Eltern für die Kinder eine Nichtveranlagungsbescheinigung beantragen. Zu Kapitalerträgen kommen Kinder häufig aus übertragenen, geschenkten oder vererbten Vermögen.

Kinder, die nicht berufstätig sind, haben normalerweise keine sonstigen Einnahmen. Stehen aber Zinseinkünfte an, die höher als im Freistellungsauftrag aufgeführt sind, können sie den Sparer-Pauschbetrag „umtauschen“. Es ist kein umtauschen, sondern eine Beantragung der Nichtveranlagungsbescheinigung bei dem zuständigen Wohnsitzfinanzamt.

Für jedes Kind steht ein Grundfreibetrag in Höhe von 8.004 Euro zzgl. einem Sonderausgabenpauschbetrag in Höhe von 36 € zur Verfügung.

Die Nichtveranlagungsbescheinigung wird in der Regel für drei Jahre ausgestellt. Danach ist bei Bedarf ein Antrag zur Erneuerung der Nichtveranlagungsbescheinigung erforderlich. Der Antrag zum Erhalt der NV-Bescheinigung kann persönlich aber auch formlos gestellt werden.

Wird weiterhin ein Freistellungsauftrag benötigt?

Reichen Sie die Nichtveranlagungsbescheinigung, bei Bedarf mehrere Ausfertigungen beantragen, bei Ihren Kreditinstituten ein. Sie benötigen dann keinen Freistellungsauftrag mehr.

Liegt die NV-Bescheinigung, so nennt man die Nichtveranlagungsbescheinigung, bei der Bank vor, so wird kein Abzug der Abgeltungssteuer vorgenommen. Es stehen die gesamten Kapitalerträge ohne Steuerabzug zur Verfügung. Dadurch entsteht eine höhere Rendite für das Vermögen der Kinder.

Bei einer Überschreitung des Grundfreibetrages ist der Betrag oberhalb des Grundfreibetrages zur Versteuerung anzumelden und nachträglich zu versteuern. Für individuelle steuerliche Gegebenheiten einen steuerlichen Rat einholen.

Die alternative Geldanlage für Kinder mit einer Nichtveranlagungsbescheinigung:

Das Strategiedepot, flexibel, preiswert und konservativ

Auch die Nichtveranlagungsbescheinigungen für Kinder können hier genutzt oder optimiert werden. Vermögen mit einem Strategiedepot aufbauen. Eine unabhängige Fonds-Vermögensverwaltung

Anleger wollen Berater wechseln

In unserer Umfrage vom 21.05.2012 steht ein Hausbankwechsel nicht an, sondern auch kein Beraterwechsel. Eher kam eine Zufriedenheit über die Hausbank zum Ausdruck. 

In einer repräsentativen Studie der DAB planen jedoch 22 Prozent der befragten einen Beraterwechsel. Dieser Beraterwechsel zieht häufig einen Wechsel des Depots nach sich. 

Aus der Studie wurde erkannt, dass ca. 30 Prozent aller Deutschen ihre Anlageentscheidungen eigenständig treffen, 14 Prozent suchen den Rat der Familie.

Anlegern wurde von der DAB empfohlen zu Vermögensverwaltern zu gehen. Konditionen machen dort vermutlich keinen Unterschied zur ursprünglichen Bank. 

Alternativen wurden nicht aufgezeigt, beispielsweise die Honorarberatung. 

In einem Artikel von Portfolio international com 30.05.2012 hieß es:

 

„Honorarmodelle sind nicht mehr aufzuhalten“.

Umfrage an Privatanleger zur Geldanlage

Wir starten eine kleine Umfrage an Privatanleger zur Geldanlage im Depot.

Es geht um liquide Anlagemöglichkeiten ohne Direktimmobilien.

  • Wie stellen Sie Ihr Vermögen für die nächsten 12 Monate auf.
  • Welcher Anteil  am Depotvermögen, sollen beispielsweise Rentenfonds, Aktienfonds oder Immobilienfonds haben. Sollen Anleihen und Aktien enthalten sein. Wie hoch soll der Anteil von Zertifikaten im Depot sein?
  • Spielt das Thema Inflation eine Rolle für die Zukunft für Sie?
  • Bevorzugen Sie einen kurzen oder langen Anlagehorizont?
  • Spielt Tagesgeld bei ausländischen Banken mit Filialen in Deutschland eine Rolle?
  • Werden Sie innerhalb von 12 Monaten einen Hausbankwechsel vornehmen?
  • Spielt Griechenland eine Rolle?
  • Spielt der Wechsel des französischen Präsidenten eine Rolle?
  • Schreiben Sie uns ein paar Zeilen, ihre persönliche Kurzbeschreibung zu einigen Fragen, zum Thema Geldanlage.


Teuerungsrate bald in Deutschland höher! Wer gewinnt im Europoker?

Inflationäre Tendenzen für Deutschland – pokern um den Euro!

Viele europäische Politiker schimpften bereits auf die günstigen Produktionsmöglichkeiten Deutschlands. Selbst der französische Präsident wollte eine Exportbeschränkung Deutscher Unternehmen. In Deutschland soll die Inflation durch die Lohnpreisspirale angeheizt werden.

Deutschlands Finanzminister meint, dass Lohnsteigerungen angebracht sind. Aus seiner Sicht werden dadurch höhere Einnahmen aus der Lohnsteuer folgen. Der politische Hintergrund ist ein Europoker um die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Krisenländer.

Steigen die Erstellungskosten für Waren und Dienstleistungen in Deutschland, wird die deutsche Wettbewerbsfähigkeit gemindert und andere europäische Statten könnten preiswerter anbieten und produzieren. So senken europäische Politiker und auch der deutsche Finanzminister die deutsche Wettbewerbsfähigkeit.

Kein Politiker wird die Inflation ankündigen wollen und den Bürgern reinen Wein einschenken. Doch wer bereitet unsere Bürger auf die höhere Teuerungsrate vor?

Die Bundesbank und die EZB haben als Hauptaufgabe die Eingrenzung der Inflation und Bekämpfung inflatorischer Tendenzen zu bewältigen. Nebenbei soll eine Vollbeschäftigung herrschen und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht bestehen. Eine schwierige Aufgabe.

Der Präsident der Bundesbank räumte eine höhere Teuerungsrate in den nächsten Jahren ein. Moderat, aber immerhin höher als die maximale 2% Preissteigerungsrate.

Was als moderat zu bezeichnen ist, nämlich etwas mehr als 2%, wird von anderen Volkswirten mit vier bis fünf Prozent für möglich gehalten. Im Extrem können 7-12 % Inflation lt Aussagen einiger Marktbeobachter p.a. anfallen.

Alternativen zur bisherigen Anlagestrategie bieten Geldanlagen in Privatkredite, die höhre Zinsen abwerfen. Versuchen Sie es auch als Privatkreditgeber klicken Sie  >>hier

Wie bereiten sich Anleger auf diese Situation, steigender Inflation, vor?

Die Honorarberatung hält Portfolios bereit, die der Inflation entgegenwirken sollen. Außerdem sind beispielsweise Inflationsanleihen zu nennen.

Ist die veröffentlichte Inflationsrate auch die gefühlte Inflationsrate?

Wenn wir den Benzinpreis betrachten, so haben wir eine deutlich höhere Inflation.  Mit ca. 20% Preissteigerung pro Jahr ist die gefühlte Teuerungsrate wesentlich höher als aktuell von etwas mehr als 2 Prozent.



„Der Benzinpreis ist der Brotpreis der Nation“

Axel Graf Bülow „WiWo 16.04.2012“

Abgeltungssteuer Frankreichs für Fonds mit Sitz im Ausland rechtswidrig

Quellensteuer Frankreichs  darf nicht mehr abgezogen werden

Der französische Fiskus darf die Dividenden französischer Unternehmen, die an Investmentfonds mit Sitz im Ausland gezahlt werden, nicht mehr mit der französischen Abgeltungssteuer in Höhe von 25 % besteuern. Dieses wurde vom europäischen Gerichtshof entschieden.

Die Besteuerung von Dividenden an Fonds mit Sitz im Ausland entspricht nicht dem freien  Kapitalmarktverkehr und benachteiligt somit Fondsanleger in der gesammten EU. Bei der Besteuerung von im französischen Inland ansässigen Fonds wurde keine Abgeltungssteuer an der Quelle abgezogen. Mit einer Klage von Investmentfonds gegen eine Steuerbehörde eines Landes der EU konnte die  Diskriminierung von Fondsanlegern Einhalt geboten werden.

Durch den vor einigen Jahren begonnen Rechtsstreit haben Fondsanleger möglicherweise einen Erstattungsanspruch von Abgeltungssteuern.

Als Tipp: Anleger überprüfen die steuerlichen Daten zum Jahresende auf der Steuerbescheinigung von den Banken, wenn Fonds französische Dividendenzahlungen erhalten haben.

Sicher Geld anlegen, sinnvoll und risikolos sparen bei Europas Banken?

Sorglospaket un sicher und ssinnvoll Geld anzulegen – Sparer sollten umdenken

Wieder ein Extrem bei deutschen Sparern und Anlegern!

Sie bringen ihr Geld zu ausländischen Banken. Im Gegensatz dazu nutzen ausländische Institutionen und Anleger ihr Geld sicher anzulegen – und zwar in Deutschland.

Viele Sparer und Anleger wollen angeblich kein Risiko mehr eingehen. Anstelle von Wertpapieren wird in Festgeld angelegt. „Das ist ja kein Risiko“.  Sicher Geld anlegen bei ausländischen Banken will hinterfragt werden. Ist die Anlage 1. Sinnvoll und 2. Risikolos?

Unabhängige Honorarberater zeigen Alternativen auf!

Aber wo wird das Geld angelegt?

Ausländischen Bankfilialen zahlen gern mehr Zinsen

Filialen von ausländischen Banken nehmen zurzeit viel Geld von Sparern entgegen. Dafür bieten diese Banken kurzfristig hohe Zinsen an. Die ausländischen Banken freuen sich über diese Einlagen. Zur Refinanzierung bei anderen Banken müssten Sie bestimmt höhere Zinsen zahlen.  Jedem Anleger sollte heute bekannt sein, das hohe Zinsen auch erst mal verdient sein müssen. Wer höhere Zinsen zahlt, birgt in sich ein höheres Risiko. Also ist das Risiko für Sparer auch entsprechend höher.

Was bietet die Einlagensicherung?

Deshalb vertrauen Anleger sicherlich auf die seit der Eurokrise eingeführte Einlagensicherung. Diese Einlagensicherung garantiert eine Sicherheit der Einlage in Höhe von 100.000 Euro. Die Einlagensicherungseinrichtung wurde gerade erst geschaffen. Wie viel bereits als Sicherheit vorhanden ist, wird leider nicht transparent dargestellt. Deshalb sollten Anleger die Sicherungsmodalitäten prüfen.

Auch Tagesgelder haben Risiken

Jeder Anleger und Sparer sollte das Risiko seit der Eurokrise kennen. Mit der Insolvenz von ausländischen Banken, in Island beispielsweise, nutzt die nominelle Sicherheit wenig. Auch Tagesgelder können von Krisen betroffen werden.

Alternativen suchen – Honorarberatung finden

Wenn Sparer sinnvoll Gelder anlegen wollen, sollten Sie Alternativen aufnehmen. Höhere Zinsen für Geldanlagen sind auf dem Kapitalmarkt zu erzielen. Honorarberater bieten Alternativen in vielen Produkten und in der unabhängigen Honorarberatung (Anlageberatung).

Ausländische Anleger sehen es dagegen als sinnvolle Geldanlage an in Wertpapiere in der Bundesrepublik zu investieren.

Genau entgegen gesetzt zu deutschen Sparern.

Vermögen übertragen – Nichtveranlagungsbescheinigung nutzen

Wie eine Vermögensübertragung Vorteile für die Familie bringen kann!

Hohe Kapitalerträge – Nichtveranlagungsbescheinigung für die Kinder möglich?

Viele Anleger erwirtschaften auch in Zeiten niedriger Zinsen hohe Kapitalerträge. Durch die Anlage des Kapitals in Aktien, die hohe Dividenden ausschütten, wird der Freistellungsauftrag schnell ausgenutzt.

Der Sparerpauschbetrag, der durch den Freistellungsauftrag aktiviert wird, beträgt für Alleinstehende 801 Euro und für Verheiratete 1602 Euro. Nach der Ausnutzung des Freistellungsauftrages werden die Kapitalerträge mit der 25% igen Abgeltungssteuer belegt.  Zusätzlich zur Abgeltungssteuer wird der Soli und eventuell die Kirchensteuer fällig. Die Steuerbelastung könnte sich auf  ca. 28% summieren. (s. auch Abgeltungssteuersatz)

Ein Vermögensübertrag könnte helfen.

Wer zu hohe Einkünfte aus Kapitalvermögen erzielt und gewillt ist, das Kapital vorzeitig seinen Kindern zu vermachen, überträgt entsprechend Kapital auf die Kinder, sofern sie geringere Einkünfte als den Grundfreibetrag und den Sparer-Pauschbetrag haben.

Im Falle der bisherigen Nichtausnutzung des Grundfreibetrages plus Sparerpauschbetrag, stehen den Kindern beispielsweise  über 8.800 Euro zur Verfügung. Dieser Betrag könnte aus Kapitalerträgen ausgeschüttet werden ohne dass dafür Abgeltungssteuern zu zahlen sind.

Andere Einkünfte der Kinder beachten!

Beachten sollten Anleger die sonstigen Einkünfte der Kinder, die in Ferienzeiten Jobs belegen und dafür Entgelte erhalten. Wird der Freibetrag durch Lohn, Kapitaleinkünfte oder sonstige zu versteuernde Einnahmen überschritten, fallen Beiträge zur Krankenversicherung an. Damit ist die beitragsfreie Mitgliedschaft in einer Krankenversicherung für die Kinder in Gefahr.

Entscheidung zum Übertrag des Vermögens überdenken!

Bei dieser Übertragung sollten Anleger langfristig denken. Es sollte nicht erstrebenswert sein, das Kapital in einem Jahr zu übertragen und im nächsten Jahr wieder zurück zu übertragen. Das würde die Finanzverwaltung nicht mitmachen und die Kapitalerträge sind nach zu versteuern. . Entweder eine langfristige Entscheidung fällen und das Kapital nicht übertragen oder unwiderruflich das Kapital an die Kinder übertragen.

Freistellungsauftrag prüfen bei Rückkaufangebot von Pfandbriefen

Banken kaufen ihre emittierten Pfandbriefe vorzeitig zurück 

Banken, die bisher Kredite zur Staatsfinanzierung herausgegeben haben und keine Staatsfinanzierung mehr durchführen, kaufen am Markt ihre emittierten Pfandbriefe zurück.

Banken führen Überdeckung der Pfandbriefe zurück

Damit nutzen sie einerseits die Überdeckung der emittierten Pfandbriefe zu den herausgegebenen Krediten zu reduzieren. Andererseits bereiten sie sich auf mögliche Zinssteigerungen vor. Zunächst kann die Zinsspanne dadurch erweitert werden. Die Zinsaufwendungen sind mehr so hoch. Privatanleger geben jedoch nicht alle Anleihen ab. Mit der zusätzlichen Pfandbesicherung durch eingetragene Hypotheken lässt sich für Anleger das Laufzeitende gut abwarten.

Privatanleger profitieren von den sinkenden Zinsen

Anleger, die jetzt verkaufen, erhalten einen höheren Kurs zurück. Die Zinsen sind weiterhin in den letzten Tagen gesunken.

Freistellungsauftrag prüfen – wird Abgeltungssteuer gezahlt?

Mit der Realisierung von Kursgewinnen sollten Anleger ihren Freistellungsauftrag prüfen. Sind noch verrechenbare Verluste vorhanden? Es besteht in diesem Jahr noch Zeit zur Gestaltung der Kapitalerträge. Oberhalb des Sparer-Pauschbetrages fällt die Abgeltungssteuer an.

Welche Wideranlagemöglichkeiten nutzen Privatanleger? 

Inflation einkalkulieren

Wer freie Geldanlagen zur Investition einsetzt, sollte inflationäre Tendenzen beachten. In Deutschland ist die Inflationsrate mit etwas über 2 % niedrig. Hiermit ist der allgemeine Inflationskorb gemeint.  Macht man die Inflation auf den Benzinpreis fest so haben wir bestimmt eine Inflationsrate von 20% pro Jahr.

Wer hohe Zinsen einkalkuliert und erwirtschaften will, wird höhere Risiken in Kauf nehmen müssen. Das Tagesgeld oder eine Kurzfristanlage auf dem Sparbuch entsprechen vielleicht gerade der Inflationsrate. „Los Nr. Leider nicht gewonnen.“

Es lohnt sich eine Honorarberatung einzufordern.

 

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