Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

Gute Rendite und beste Ergebnisse mit Fonds Gold und Silber erzielen

Autor: Jamie (Seite 8 von 10)

Transaktionskosten – mit Freetrades Privatanleger locken

 Keine Transaktionskosten durch temporäre Freetradeaktionen

Ordergebühren werden temporär gesenkt

Banken und Discounter wissen, dass Anleger preisgünstige Transaktionskosten wünschen. Deshalb bewerben Sie bestimmte Produkte und dafür werden Transaktionskosten,  auch Ordergebühren genannt, temporär gesenkt.

Anleger können dann beispielsweise innerhalb eines Monats an einer „Happy Hopping“ Tradingaktion mit Null-Tradingkosten teilnehmen und freies Geld anlegen.

Damit möchten Emittenten gewisse Produkte an den „Geldanleger“ bringen und so den Umsatz ankurbeln. Verkauft der Anleger irgendwann wieder, sind Transaktionskosten zu zahlen.

Bevor Anleger an einer Free Trade Aktion teilnehmen, sollten sie sich fragen, ob sie das Produkt auch ohne „Happy Hopping“ Freetrade kaufen würden. Jeder nimmt aus dem“ Regal des Discounters“ etwas umsonst mit?

Ist das Produkt für die Zielerreichung der Anlagestrategie des eigenen Portfolios geeignet?

Wenn online gekauft wird, ist es für Produktanbieter und Discounter umso besser. Keine Dokumentation und keine Risikoaufklärung muss durchgeführt werden. Das spart Zeit. Die Gebühr für die Order zahlt beispielsweise der Anbieter, der Emittent,  aus dem angebotenen Produkt. Allgemein sind dies außerbörsliche Orders und werden als Kommissionsgeschäft abgerechnet. Der Anleger merkt die Gebühren nicht. Die Bafin kontrolliert dieses Geschäft ebenfalls nicht, weil außerbörslich.  „Wenn genug verkauft wurde, kann die Aktion auch vorzeitig beendet werden.

Trader, die zufällig das gewünschte Produkt erwerben wollen profitieren. Anleger, die ebenfalls das angebotene Produkt wünschen, können profitieren. Ein Vergleich vor einer von Transaktionskosten befreiten Freetradeaktion mit anderen Produkten kann hilfreich sein und führt bei Trades mit Transaktionskosten und führt mitunter zu besseren Einstandskursen.

Nicht alles was billig und umsonst ist, wird vorteilhaft für Anleger sein!

 

Lebensversicherer benötigen hohe Zinsen

Aus hohen Zinsen erhalten Lebensversicherte und Rentenversicherte bessere Ablaufleistungen

Die seit Jahren anhaltende Zinssenkungsphase für langlaufende Anleihen machen den Lebensversicherern Sorgen. Niedrige Kapitalerträge für ihre Geldanlagen und Kapitalanlagen führten zu einer stetigen niedrigeren Garantieverzinsung. Außerdem sinkt die Verzinsung des Sparanteils innerhalb der Lebensversicherung und damit die Ablaufleistung bei Fälligkeit der Versicherung.

Das ist sehr ärgerlich für den Verbraucher, der sich insgesamt auf höhere Erträge bei Fälligkeit der Lebensversicherung eingestellt hatte. Höhere Ablaufleistungen der Policen waren ein Verkaufsargument für Versicherungsagenten. Verbraucher wenden sich unter dem Aspekt der sinkenden Ablaufleistung unabhängigen und strategischen Vermögensverwaltungen zu.

Mindere Erträge aus den Geldanlagen machen sich bemerkbar

Jeder Anleger einer Renten- oder Kapitallebensversicherung merkt heute schon die minderen Erträge für die eigene Versicherungspolice. Mit der jährlichen Kundeninformation sind zum Teil sinkende Rückkaufswerte oder sinkende Ablaufleistungen in der Prognoseberechnung enthalten.

Deshalb ist es aus Sicht der Lebensversicherer nicht unsinnig, eine Beeinflussung der Zinspolitik durch die EZB, zu kritisieren. Die Geldschwemme der EZB sorgt für niedrige Zinsen und die Lebensversicherer haben es schwer, die prognostizierte Rendite zu erwirtschaften, geschweige denn den Garantiezins darzustellen.

Garantiezins stark gesunken

Informatorisch: Der Garantiezins für neu abzuschließende Lebensversicherungen sinkt von 2,25% auf nur noch 1,75% ab dem 1. Januar 2012.

Je niedriger der Zins am Markt ist, desto weniger können Versicherer ihr Geldvermögen und Kapitalvermögen aus zufließenden und bestehenden Prämien in Aktien anlegen. Mit den weiter sinkenden Zinsen können keine Risikopuffer für höhere Aktienengagements aufgebaut werden.

Sichere Staatsanleihen gab es mal?

Auch für Anleihen galt lange Zeit, Staatsanleihen sind sicher. Für Staatsanleihen musste kaum ein Risikobudget aufgebaut werden. Auch hier wird sehr stark auf Sicherheit gebaut werden müssen, damit kein Kapitalverzehr eintritt.

Glücklicherweise wurde kein Einheitszins in Europa für alle europäischen Staatsanleihen vereinbart, So haben Versicherer eine Chance, zum Teil von einigen höheren Zinsen bei kreditwürdigen Staaten zu profitieren.

Die Forderung für den Verbraucher

Die Forderung der massiven Zinsbeeinflussung mit der expansiven Geldpolitik aufzuhören würde auch den Verbrauchern, den Versicherten, zu Gute kommen.

Policeninhaber verlieren durch die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken und durch die Inflation

Die Anleger in Lebensversicherungen erhalten auf Grund der lang anhaltenden Niedrigzinsphase immer geringere Zinszuweisungen für ihren Sparanteil innerhalb der Lebensversicherung.

Die Inflationsrate ist ein großer Gegenspieler der Lebensversicherer.

Bei neu abzuschließenden Lebensversicherungen greift der Garantezins. Damit ist der Garantiezins aktuell erheblich niedriger als die Inflationsrate.

Auswege aus der Zinsfalle

Anleger, die die Problematik erkennen, suchen nach Auswegen aus der Zinsfalle.

Direkte Empfehlungen aus diesem Artikel können nicht gegeben werden. Alternativen liegen z.B. in bestimmten unabhängigen Vermögensverwaltungen.

Damit verlässt der Anleger aber die Assetklasse einer Garantieverzinsung und einer Todesfall- oder Rentenabsicherung. Diese strategischen Vermögensverwaltungen können unter verschiedenen Risikogewichtungen gewählt werden. Regelmäßige Einzahlungen sind möglich, ähnlich wie bei den Policen der Lebens- und Rentenversicherungen. Außerdem können die Kosten durch Rückvergütungen in der Honorarberatung direkt an die Verbraucher zurückfließen. Individuelle Bedürfnisse müssen bei dieser Alternative Berücksichtigung finden.

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Solidaritätszuschlag für Euroland Euro Soli

Wird es einen Solidaritätszuschlag (Euro Soli) für Euroländer geben?

Seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise scheint Deutschland in vielen Dingen Vorbildcharakter in Europa zu haben. Deutschland ist wirtschaftlich mit der schweren Aufgabe der Integration der neuen Bundesländer gut vorangekommen. Das bewundern viele Europäische Staaten.

Solidaritätszuschlag statt Marshallplan

Was der Marshallplan als Wiederaufbauprogramm der Wirtschaft in Deutschland historisch mit dem „Wirtschaftswunder“ bewirkte, sollte jedem bewusst sein. Mit dem Beginn des Marshallplans wurden 12,4 Milliarden USD vom US Kongress zur Hilfe der bedürftigen Staaten verabschiedet. Diese Summen reichen heute bei weitem nicht zur Krisenbewältigung aus. Die Kaufkraft war vor über 64 Jahren sicherlich eine andere. Mit dem Euro Soli könnte ein vielfaches an Kapital zur Verfügung gestellt werden.

Die Idee einen Solidaritätszuschlag einzuführen könnte zu einem Instrument werden, die Wirtschaft in den bedürftigen Euroländern anzukurbeln, die durch drastische Haushaltskürzungen die wirtschaftliche Entwicklung im eigenen Land selbst behindern. So entsteht eine Chance zum Wirtschaftswachstum und zur Wiedergenesung angeschlagener Volkswirtschaften.

Euro Soli mit Augenmaß

Die Zuweisung eines europäischen Solidaritätszuschlages bedarf eines guten Augenmaßes und entsprechenden Regularien zum Einsatz des Kapitals. Das Gießkannenprinzip darf hier nicht eingesetzt werden, die Effektivität leidet sonst.

Euro Soli hilft gegen hohe Zinsen und mindert Inflation

Der Solidaritätszuschlag für Euroländer würde meiner Meinung nach inflationäre Tendenzen im Zaum halten. Hier wird wirtschaftlich sinnvolles Kapital in den Wirtschaftskreislauf gegeben, statt Liquiditätsspritzen zur Schuldenfinanzierung. Die Zinssätze in den betroffenen Ländern gehen auf ein erträgliches Niveau zurück. Anleihen brauchen nicht mehr zum Zwangsumtausch herangezogen werden. Vertrauen kommt in die Finanzmärkte und zu den Euroländern zurück.

Doch wer soll den Euro Soli bezahlen, wir haben doch schon einen Soli?

Der Solidaritätszuschlag wird seit mehr als 16 Jahren in Deutschland erhoben. Die Bundesfinanzrichter entschieden jedoch, dass der Soli nicht zu einer dauerhaften Einrichtung als Instrument der Steuererhebung verwendet werden darf.

„Solidaritätszuschlag wird umgewidmet als Euro Soli“

Also muss ein neues Wort her, der Euro Soli. Mit dieser Umwidmung entsteht eine andere Rechtslage bis das Bundesfinanzgericht erneut zur Entscheidung aufgefordert wird.

Echte Liquidität aus dem Euro Soli

Die Idee weitere echte Liquidität für den Wirtschaftsaufschwung in Europa aus den bereits genutzten Finanzierungsquellen bereitzustellen hilft vielen Volkswirtschaften in Europa. Geld auf diese Weise zur Verfügung zu stellen weckt viele Begehrlichkeiten. Ein zielorientiertes Regelwerk ist dafür erforderlich.

Aber „Einer“ bezahlt wieder die Miete, der Anleger, der den Soli erwirtschaftet.

 

Piraten im Bundestag eine Anekdote

Piratenherrschaft im Bundestag?

Anettte Mattgey und Tobias Weidemann haben eine Vorschau zu den Wahlen gegeben, wenn Piraten die „Herrschaft“ im Lande übernehmen.

Vielleicht fällt den Lesern etwas ein und ergänzen die Veränderungen als Beitrag auf dieser Seite.

Was verändert sich beim Geld anlegen. Welche Tipps kann man Anleger geben.

1. Tipp „Piratentaler“

Wird das Tagesgeld dann mit bester Ware aus „Haribo-Piratentalern“ verzinst und zum Verzehr ausgezahlt?

Hier gehts zum Beitrag Piraten

Zeichen an denen sie merken dass ein Pirat Bundeskanzler ist

Viel Spaß

Geldanlage in Unternehmensanleihen und Mittelstandsanleihen eine Diversifizierung ist sinnvoll – Klumpenrisiken vermeiden

Unternehmensanleihen mit einem Spezialsegment der Regionalbörsen, den Mittelstandsanleihen!

Für die Investition in Mittelstandsanleihen sollte sich jeder Anleger bewusst sein, das es sich um Unternehmensanleihen handelt. Speziell in Deutschland wurde ein Markt für Anleihen mittelständischer Unternehmen entwickelt.

Informationen der Börsen, wie z.B. Stuttgart im Bond M Markt, sollten vor einer Anlageentscheidung gut gesichtet werden. Jeder, der sich ein Portfolio aufbaut, oder ein Musterportfolio beobachtet, wird erkennen, dass eine Diversifizierung wichtig erscheint.

Der Kurszettel der Börse für Mittelstandsanleihen ist zurzeit übersichtlich. Allein aus der aktuellen überschaubaren Übersicht erkennt der Anleger, dass hohe Kursschwankungen gegeben sind.

Die Verzinsung von Mittelstandsanleihen ist mit 6-8% als hoch anzusehen. Bundesanleihen dagegen bieten ein Zinsniveau von zurzeit ca. 2%. Die Differenz von 4-6% zu den Mittlstandsanleihen ist als Risikoaufschlag für die Investition in Mittelstandsanleihen und Unternehmensanleihen zu sehen.

Zur Vermeidung von überhöhten Risiken, Klumpenrisiken,  im Depotvermögen sollte sich der Anleger einen prozentualen Anteil seines Investitionsvolumens am Gesamtvermögen vorstellen, der in Mittelstandsanleihen investiert werden soll. Andere Unternehmensanleihen oder Produkte mit Unternehmensanleihen sollten eine Berücksichtigung im Investitionsgrad des Depotvermögens finden.

An Stelle einer einzigen großvolumigen Investition ist zu überdenken, lieber viele kleine Investitionen in Mittelstandsanleihen anzustreben, Erfahrungen zu sammeln und gezielt Anleihen zur Investition herauszufiltern. Dadurch erzielt der Anleger eine Durchschnittliche Verzinsung seines Anlagekapitals auf der Basis verschiedener Anleihen.

Sollten Unternehmensanleihen insolvent werden, so ist nur ein Teil der Investition betroffen. Der Ausfall einer Anleihe, könnte zum Beispiel durch die hohen Zinsen im Laufe der Zeit wieder ausgeglichen werden.

Mit der Diversifizierung erreicht man eine breite Streuung der Emittenten von Unternehmens- und Mittelstandsanleihen, eine Aufteilung des Anlagekapitals und eine gute Durchschnittsverzinsung der Anlagen.

Bei einer zielorientierten Geldanlage in Unternehmensanleihen und den Mittelstandsanleihen ist eine Diversifizierung und Investition in verschiedene Emittenten angebracht.

Andere alternative Geldanlagen sind beispielsweise Privatdarlehen, eine Anlage, die immer beliebter wird. Dafür erhalten Anleger hohe Zinsen und können die Geldanlage breit streuen. Investitionen ab 50 Euro möglich. Weitere Informationen erhalten Sie   >>hier:

Günstige Depotgebühren im online Depot

Anleger profitieren durch günstige Depotgebühren 

Anleger erzielen mit einem Depotwechsel von der Hausbank zu einem Online Depot in der Regel günstige Depotgebühren. Der Preiskampf setzte in den letzten Jahren zwischen den Brokern ein, die die Zuwendungen kassieren und dafür günstige Depotgebühren gestalten können.

Depotgebühren entstehen für die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren. Durch die Spezialisierung von Depotbanken als reine Abwickler des Depotgeschäfts konnte die Kostenstruktur der Depotbanken gesenkt und die Kostensenkung wurde über die Direktbanken an die Kunden mit online Depots als günstige Depotgebühren weitergegeben.

Anleger profitieren bei Honorarberatern zusätzlich zu den günstigen Depotgebühren auch an den günstigen Transaktionskosten. Denn auch von den Transaktionskosten erhält der Honorarberater keinen Provisionsanteil. So bleiben die Transaktionskosten für Anleger günstig. Kickbacks werden den online Depots mit günstiger Depotgebührenstruktur grundsätzlich als Geld rückvergütet.

Ein pauschaler Vergleich der Depotgebühren kann in einem Musterportfolio dargestellt werden.

In dem Musterportfolio wird die Summe aller Kostenquellen der Depotgebühren berücksichtigt. Quellen der Depotgebühren sind z. B.  Service Gebühren, Depotbank Gebühren, Hausbank Gebühren, weitergehende  Quellen die in einem Vergleich aufgeführt werden sollten sind die Kosten zum Erwerb von Wertpapieren.

Ein individueller Vergleich berücksichtigt alle Depotgebühren und ist zielführend.

Selbst in einem online Depot mit günstigen Depotgebühren senken Anleger die Summe aller Depotgebühren durch die Rückvergütung der Kickback-Zahlungen, der Zuwendungen durch die Produktgeber. (Erstattung durch den Honorarberater)

Inflationsschutz durch Inflationsanleihen

Emission von Inflationsanleihen mit Schutz gegen Preissteigerungen stossen auf geringes Anleger-Interesse.

 

Geldanlagen wandern in risikoreichere Marktsegmente

Die Finanzagentur des Bundes emittierte Inflationsanleihen. Diese Anleihen können von Anlegern zum Schutz gegen die Inflation erworben werden. Der Anleger schützt sich vor Preissteigerungen, der Bund ist verpflichtet, einen Wert über den gezeichneten Nennbetrag hinaus zurückzuzahlen.

Die Inflationsanleihe wurden mit einer 10 jährigen Laufzeit angeboten. Die Inflations-Schutz-Anleihe war nur 10% überzeichnet. Bei vorherigen Emissionen von Inflationsschutzanleihen waren Überzeichnungen von 80% durchaus gegeben.

Das Angebot wurde am Markt mit geringem Interesse platziert. Die Sorge, einen Inflationsschutz im Depot zu platzieren scheint bei Anlegern gering. Anleger zeigen scheinbar keine Bedenken vor weiteren Liquiditätszuflüssen seitens der EZB, das die hohe Liquidität zur Inflation führen kann.

Auch der Bund profitiert davon und gibt preiswertes Geld, also günstigen Zins, in den Markt. Selbst rechnet der Bund scheinbar auch nicht mit einer steigenden Inflation. Sonst würde diese Art der Schuldenausgabe mit Inflationsschutz für Anleger unterbleiben.

Wie funktioniert der Inflationsschutz mit einer Anleihe?

Neben einer fest vereinbarten Kuponzahlung enthält der Ertragsmechanismus einen variablen Ertragsbeitrag. In diesem Fall wird der Ertragsmechanismus an die Steigerung der Verbraucherpreise geknüpft. Bei Rückzahlung können die Anleger in etwa die gleiche Warenmenge kaufen, die bei Auflegung der Anleihe erworben werden könnte.

Depotwechsel wird zum Sport – Prämie schneller rückvergüten lassen

Mehr Performance durch Depotwechsel

Der Wechsel zu anderen Tagesgeldanbietern ist vielen Geldanlegern bekannt, deshalb nehmen viele Geldanleger und Depotinhaber am Depotwechsel gegen Prämien teil.

Jedes Jahr wird nun das Depot gewechselt. Auf die Depotberatung komme es scheinbar nicht an. Bis zur Gutschrift der Depotwechsel-Prämie vergeht also mehr als ein Jahr. Gut für den Broker, der dann die Zuwendungen, die Bestandsprovisionen, aus dem gewechselten Depot erhält und keine Prämie zukünftig mehr an die Anleger zahlen muss.

Problematiken aus dem Depotwechsel können in der Übertragung aus unrichtigen Einstandskursen oder Anschaffungsdaten bestehen. Kontrollen dieser Daten sind Pflicht für Depotwechsler. Wenn einmal in der Kette des Depotwechsels ein Fehler auftritt, könnte dieses Anlegern teuer zu stehen kommen. Die Zuordnung der Daten ist fehlerhaft. Die Abgeltungsteuer wird fehlerhaft durch den Depotwechsel berechnet.

Ist ein Depotwechsel Hopping erforderlich um Prämien zu erhalten?

Direktbanken gehen davon aus, dass nach einmaligem Depotwechsel der Kunde bei der Bank bleibt. Häufig nutzen Depotanleger weitere Angebote, die oberflächlich durch die späte Vergütung der versprochenen Prämie, als günstig erscheinen. Beratungen über das Depot und die Vermögensanlagen finden in der Regel nicht statt.

Laufend Bestandsprovisionen auszahlen lassen anstelle eines „Depotwechsel-Hoppings“

Es gibt Marktteilnehmer, die keine Prämien für einen Depotwechsel zahlen, aber grundsätzlich komplett alle Bestandsprovisionen aus den Fonds auszahlen. So erhält der Depotanleger durch den Depotwechsel schon vorzeitig die „Wechselprämie“ zurück.

Honorarberater nehmen von Produktgebern keine Zuwendungen an. Deshalb werden die Bestandsprovisionen den Honorar Kunden als Rückvergütung (Prämie oder Treueprämie) gutgeschrieben.

Transaktionskosten: keine Provisionen daraus an Honorarberater!

Selbst die Transaktionskosten beim Honorarberater sind preiswerter als bei anderen Banken. Auch von den Transaktionserhält der Honorarberater keinen Provisionsanteil ab. Deshalb ist die Zusammenarbeit für Kunden profitabel und einem Depotwechsel steht nichts im Wege.

Ein Depotwechsel zum Honorarberater mit der Prämie aus Bestandsprovisionen ist transparent in den Konditionen und wirtschaftlich für Anleger.

hier informieren

Kostenloses Depot-Konto online führen Kickbacks gutschreiben lassen

Privatanleger sparen durch ein kostenloses Depot

Kostenlose Online Depots und Konten selbst zu führen, ist in den letzten Jahren zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Selbst Hausbanken bieten zum Kauf von Wertpapieren online Depots an. Diese Depotkonten werden jedoch selten kostenlos geführt.

Unter den Online Banken und Brokern ist bei den Transaktionskosten ein Preiswettkampf  weiterhin zu sehen, aber ein kostenloses Depotkonto kann kaum unterboten werden. Dafür wird bei einigen Banken ab und zu eine Depotwechselprämie gezahlt.

Wer nicht ständig sein Depotkonto wechseln und langfristig Kickbacks sich erstatten lassen möchte, geht zum Honorarberater. Dort werden alle Kickbacks, die für ein kostenloses online Depot entstehen, zurückgezahlt. Auch bei den Anbietern kostenloser Depots werden Kickbacks für Anleger in Geld rückvergütet.

Mit der Führung eines online Depotkontos erhält der Anleger die Chance weltweit online zu gehen und das online Depot besticht durch eine hohe Transparenz und Bedienerfreundlichkeit für den Anleger.

Ein kostenloses Depot ist nicht unbedingt in den Transaktionskosten teuer. Auch dort unterbieten sich online Broker. Da die Honorarberatung keine Zuwendungen aus den Provisionen der Transaktionskosten erhält, ist ein kostenloses Depot-Konto nebst geringen Transaktionskosten beim Honorarberater zu erhalten.

Online Depot und kostenloses Depot beinhalten zur Abwicklung ein sogenanntes Anlagekonto und ein Depotkonto. Diese beiden Konten bilden die Einheit zur Führung eines online Depots.

Mittelstandsanleihen mit erster Insolvenz

Eine Mittelstandsanleihe ist bereits 9 Monate nach der Emission bereits insolvent?

Im Juni 2011 machte sich die SIAG, ein Zulieferer der Windbranche daran, eine Mittelstandsanleihe zu begeben. Der Zinskupon von 9% für eine 5 jährige Laufzeit war sehr attraktiv. Allerdings erhielt die SIAG zum Emissionszeitpunkt ein schwaches Rating. Für das Unternehmen gab es ein schwaches B- und für die Anleihe ein CCC+ auf der Basis von Analysten von S+P.

Von der Insolvenz sollen 700 Mitarbeiter betroffen sein. Das in 2010 von der Thyssen Krupp erworbene Werk hatte im selben Jahr 2010 auf Grund der Finanz und Wirtschaftskrise bereits Auftragseinbußen zu verzeichnen. So kam es auch zum schlechteren Rating.

Nach ersten Informationen bestehe eine gute Auftragslage. Es komme aber zu Verzögerungen bei der Abnahme von Nordseewindparks.

Rating für die Mittelstandsanleihe wurde zurückgezogen

Die Rating Gesellschaft S+P hat ihr Rating, das zum Zeitpunkt der Emission gültig war, zurückgezogen. SIAG hatte alle Auflagen, zum Listing im Entry Standard, erfüllt und somit den Zugang zum Kapitalmarkt erhalten.

Im Vertrauen auf die Ordnungsmäßigkeit der Anleihen zeichneten private Anleger zum großen Teil die Emission. Hier entsteht wieder einmal ein Vertrauensverlust für eine Rating Agentur und damit für den gesamten jungen Markt für Mittelstandsanleihen.

Tipp für Anleger:

Anleger sollten jetzt die Emissionsbedingungen prüfen, wie die Bedingungen zur Insolvenzregelung aussehen und entsprechend handeln. Anleger holen sich bei Bedarf Rat externer Berater ein. Pflichtinformationen werden zusätzlich im e-Bundesanzeiger veröffentlicht.

Mittelstandsanleihen sind ein Segment der Anlageklasse Unternehmensanleihen

Mittelstandsanleihen sind Unternehmensanleihen kleiner und Mittelständischer Unternehmen. Die Unternehmensanleihen des Mittelstandes sind im Volumen nicht vergleichbar mit Unternehmensanleihen von Konzernen im großen deutschen Index oder gar Bundesanleihen. Kleine Volumina von Mittelstandanleihen bis 100 Mill Euro sind zwar an der Börse handelbar, die Marktliquidität ist jedoch nicht jederzeit gegeben.

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