Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

Gute Rendite und beste Ergebnisse mit Fonds Gold und Silber erzielen

Autor: Jamie (Seite 9 von 10)

Zertifikate kaufen oder zeichnen

Zertifikate Logbuch 

Erfahrene Anleger nutzen die Anlageinstrumente der Zertifikate. Bonuszertifikate und Discountzertifikate sind die beliebtesten Anlagezertifikate für Anleger. Ursprünglich leicht zu durchschauen, aber die Varianten der Zertifikate nehmen zu. 

Mit Zertifikaten lässt sich eine Performance anstreben, die nicht so schwankungsintensiv aber kalkulierbarer als mit Aktien ist. Zinsergebnisse können besser eingeplant werden, dafür nehmen die Risiken zu. 

Dieser Beitrag soll in der Form eines Zertifikat Logbuches bis zum 31.03.2012 geführt werden. Ob Neuemissionen oder Beschreibungen von Zertifikaten, hier können fachbezogene Beiträge und Kommentare eingestellt werden. 

Für die Text gilt es selbst verfasste Texte einzustellen. Ab 111 Worte im Beitrag wird eine Linksetzung akzeptiert. 

Diese Informationen soll interessierten Anlegern, die in Zertifikate investieren wollen, Informationen zu Chancen und Risiken der Zertifikate vermitteln.

Geld in Investment Fonds anlegen Performance kaufen

Fonds Logbuch Infos zu Geld in Fonds anlegen und eine gute Performance erzielen

Anleger haben viele Möglichkeiten Geld anzulegen. Jede Geldanlage soll Performance bringen, einen hohen Wertzuwachs. Wer Fonds kauft, kauft eine Performance die erwirtschaftet werden soll.

Auf dem Weg Fonds zu kaufen und hohe Performances für seine Investments zu erzielen sind einige Grundsätze zu beachten. Zusätzlich ist das Börsenumfeld und der Investmentmarkt in ständiger Bewegung.

Dieser Beitrag soll in der Funktion eines Fonds Logbuches bis zum 31.03.2012 geführt werden. Wer interessante Kurzbeiträge veröffentlichen möchte hat hier die Chance aktuelle Themen zu Investmentfonds zu veröffentlichen.

Für die Beiträge gilt es unique content, selbst verfasste Beiträge einzustellen. Ab 100 Worte aktuellem Beitrag wird eine Linksetzung akzeptiert.

Diese Information soll Fondsanlegern dienen, die vor einem Fondskauf stehen oder weitere Informationsquellen in Anspruch nehmen möchten.

Discount Zertifikate mit Rabatt Geld anlegen

Discount Zertifikate sind „Rabattierte Aktien“

Discount Zertifikate sind die Anlagezertifikate im Markt, die von Anlegern seit jeher gut angenommen wurden. Damit begann die Entwicklung vieler Varianten von Discount Zertifikaten.

Aus dieser positiven Entwicklung entstanden weitere Arten von Zertifikaten. Bonuszertifikate sind etwas später entstanden, sind aber in den Umsatzstatistiken von Verbänden vor den Discount Zertifikaten.

Warum kaufen Anleger lieber Discount Zertifikate statt Aktien?

Anlegern steht heute eine breite Auswahl von Discountzertifikaten zur Verfügung. Aus dieser Angebotspalette wählen Anleger, je nach Ihrer Anlagementalität, die Discount Zertifikate, die Ihrer Risikoneigung oder Marktmeinung entsprechen.

Mit der Auswahl ist es möglich, tiefere Basispreise als der Marktpreis des Basiswertes es hergibt, zu wählen. Zusätzlich kommt der Rabatt, der Discount hinzu. Deshalb nennen sich Inhaber von Discountzertifikaten häufig auch konservative Anleger, obwohl sie ihr Geld in Aktien und Indices anlegen.

Discount Zertifikate zahlen im Gegensatz zu Aktien keine Dividende. Das nehmen Anleger in Kauf, weil die Vorteile in der niedrigen Basis und im Discount liegen.

Wann haben Anleger von Discount Zertifikaten mit Zitronen gehandelt?

Discount Zertifikate haben ein begrenztes Gewinnpotential. Begründet liegt dieses im sogenannten Cap. Das Cap ist der Basispreis ohne Discount. Zu diesem Preis wird bei Fälligkeit das Zertifikat zurückgezahlt, wenn der Basiswert nicht unterhalb des Caps liegt.

Für eine Geldanlage in Discount Zertifikaten sollte der unerfahrene Anleger fachdienlichen Rat einholen.

Vorteile für Discountzertifikate Anleger bietet auch die Honorarberatung. Neben der qualifizierten Beratung erhalten Honorar Kunden bei Zeichnung die Kickbacks erstattet. Bei regelmäßigen Zeichnern von Discount Zertifikaten kommt so Jahr für Jahr mehr an Kickbacks zurück, als z. B Aufwendungen für eine Honorar Flatrate entstehen.

Abgeltungssteuer hilft Privatanleger griechischer Staatsanleihen

Schuldenschnitt Griechenlands  wird durch die Abgeltungssteuer für betroffene Privatanleger tragbarer. 

Privatanleger, die vom Schuldenschnitt betroffen sind, können Ihre Verluste durch die Inanspruchnahme der Abgeltungssteuer mindern. Das Finanzamt „beteiligt“ sich an den Verlusten griechischer Anleihen. Der deutsche Staat hat dadurch unter Umständen weitere Mindereinnahmen aus Kapitalertragssteuern.

Wer griechische Anleihen nach der Einführung der Abgeltungssteuer (ab 2009) gekauft hat, verrechnet die Verluste mit positiven  Kapitalerträgen. Mit dem Tausch griechischer Anleihen ist ein tatsächlicher Verlust und auch ein steuerlicher Verlust entstanden, der von der Höhe des Einstandskurses abhängig ist. Auch Spekulanten, die Anleihen zu tieferen Kursen erworben haben, können entstandene Verluste durch die Abgeltungssteuer geltend machen.

Diese steuerliche Handhabung ist vorläufig nach den Regeln der Abgeltungssteuer aufgestellt worden.  Es sei denn, es werden nachträglich einige steuerliche Regelungen geändert.

Fallen nach dem Umtausch aus den neuen Anleihen Kursgewinne an, unterliegen diese wiederum der Abgeltungssteuer.

Der Staat hat aus dieser Umtauschaktion jedenfalls geringere zukünftige Steuereinnahmen zu verzeichnen, da Privatanleger die Verluste im Verlusttopf der Abgeltungssteuer wieder aufholen können und dann erst wieder Kapitalertragsteuern zahlen und zusätzlich den Sparer Pauschbetrag im Freistellungsauftrag nutzen können.

Für individuelle  Belange sollte steuerlicher Rat eingeholt werden.

Geld im Depotkonto in Wertpapiere anlegen

Ein Depotkonto ist eine Sondervermögen – positiv für Anleger

Anleger erhalten mit einem Depotkonto die Möglichkeit, freie Gelder in Wertpapieren gewinnbringend anzulegen. Das Depotkonto unterliegt nicht der Einlagensicherung , dafür ist es ein sogenanntes Sondervermögen und stellt für sich eine Sicherheit dar.

In letzter Zeit liest man sehr viel über die Verunsicherung der Anleger in den Medien. Je mehr die Unsicherheit politisch und redaktionell geschürt wird, legen Anleger ihre Gelder konservativ in subventionierten Tagesgeldern und Sparbüchern an. Über Anlagen im Depotkonto wird wenig gesprochen oder die Angst, eine Bank könnte insolvent werden und das Depotkonto gehört dem Insolvenzverwalter, scheint im Raum zu stehen.

Dabei sollten Anleger bedenken, dass die im Wertpapierdepotkonto gelagerten Wertpapiere in einem sogenannten Sondervermögen des Kunden sind und nicht der Bank gehören wie Tagesgelder oder Sparbücher. Eine sichere Trennung für Geld- und Kapitalanlagen ist hier das Depotkonto.

Waren die Zeiten früher besser für Anleger?

„Besser vielleicht nicht, aber Wertpapiere waren berechenbarer!“

Staatsanleihen zeigten eine gute Sicherheit auf. Über insolvente Staatsanleihen wurde wenig bekannt. Südamerikanische Staatsanleihen ließen Anleger erstmals wieder aufhorchen. Festverzinsliche Wertpapiere im Depotkonto brachten Renditen von 6%, 7% oder gar 8% Rendite über 10 Jahre. Von dieser Zinsphase sind wir zurzeit weit entfernt.

Damit Anleger mehr Zinsen erzielen, sollten sie über den Tellerrand hinausschauen. Gute und preiswerte Chancen bieten Anlagen in Depotkonten mit dazugehörigen Anlagekonten, die kostenlos geführt werden. Gelder, die außerhalb des Tagesgeldkontos zu höheren Konditionen in Wertpapieren angelegt werden sind gute Alternativen der Inflation zu entgehen und höhere Renditen zu erzielen. Wer einen Wertverlust durch Inflationstendenzen billigend in Kauf nehmen muss bleibt im Tagesgeld. Freie Mittel sollten jedoch zielgerichteter im Depotkonto angelegt werden.

Privatanleger profitieren von der Preisschlacht der Direktbanken und Onlinebroker

Verbraucher wie Privatanleger oder gewerbliche Kunden fühlen sich als Gewinner durch niedrige Ordergebühren. 

Direktbanken und Onlinebanken unterbieten sich gegenseitig mit Tiefpreisen oder mit dem Verzicht von Ordergebühren für gewisse Geldanlagen oder Kapitalanlageprodukte. Die günstigen Konditionen für Ordergebühren lassen Privatanleger aufhorchen. So günstige Transaktionskosten gab es bisher selten.

Diese Art der Konditionsgestaltung wird sicherlich nicht nur von den Direktbanken und Onlinebrokern gesteuert. Es stehen Produktanbieter dahinter, die ihre Produkte an den Verbraucher bringen lassen möchten. Dafür nutzen sie die Direktbanken und Onlinebroker.

Privatanleger schauen nicht nur auf günstige Ordergebühren, sondern denken darüber nach, ob Produkte zu Ihren Zielen und Vorstellungen der Geldanlage passen. Günstige Transaktionskosten spielen erst eine Rolle, wenn die Kaufentscheidung zur Anlageform gefallen ist.

Letztendlich zahlt der Verbraucher selbst seine Ordergebühren aus den in der Preisschlacht angebotenen Produkten der Direktbanken und Onlinebroker. Diese Marketingaufwendungen für günstige Transaktionskosten werden aus den Sondervermögen der Produkte entnommen.

Gerade in Geldanlagen sollten sich Privatanleger nicht von Sonderangeboten verleiten lassen.

 

Es gibt am Markt unabhängige Honorarberater , die günstige Flatrate Tarife und preiswerte Ordergebühren anbieten. Dabei wird qualifiziert und transparent und beraten. Testen Sie die Honorar Company!

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Alternativen zu mehr Zinsen bieten Privatkredite. Mit kleinen „Sparraten können hohe Zinsen erzielt werden.

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Provisionsabgabeverbot fällt-Aufwind fuer Honorarberater

Honorarberater im Aufwind und rechtlich abgesichert !

Provisionen reichen Honorarberater an ihre Kunden weiter. Das das jetzt ungestraft erfolgen kann gleicht einer Sensation. Damit ist ein weiterer Stein für die Honorarberatung in Deutschland ausgeräumt.

Viele Kunden der Honorarberater profitieren jetzt von Tarifen ohne Provisionen. Mehr Geld bleibt zur Anlage oder zum Konsum für Honorar Kunden bestehen.

Zur Information:  Honorarberater vermittelten provisionsfreie Tarife von Versicherungsprodukten. Das war ein preiswerte Wahl. Gesellschaften stellten den Honorarberatern jedoch nicht ausreichende Nettotarife zur Verfügung. So zahlten viele Kunden zusätzlich ein Honorar auf die vermittelten Leistungen.

Drohung der BaFin mit einem Bußgeldverfahren!

Ein Verfahren am Verwaltungsgericht wurde durch die Drohung der BaFin, der Aufsichtsbehörde, von einem Vermittler ausgelöst. Der Versicherungsmakler wollte einen Teil der Provision an seine Kunden weiterreichen. Durch die Androhung eines Bußgeldverfahrens wendete sich der Versicherungsmakler an das Verwaltungsgericht.

In einem Rechtsstreit vor dem Verwaltungsgericht in Frankfurt wurde das Provisionsabgabeverbot verhandelt. In der teilweisen und kompletten Weitergabe von Provisionen sah das Verwaltungsgericht keine Ordnungswidrigkeit im Sinne des Versicherungsgesetzes und ließ die Weitergabe von Provisionen zu.

Das Urteil wurde rechtskräftig und damit ist das bestehende Provisionsabgabeverbot, „seit 1934 ein Hindernis für die Honorarberatung“ unterlaufen und der Weg für die Honorarberater geebnet worden.

Kompliment! 

Sowohl das Verwaltungsgericht, die Aufsichtsbehörde und der Versicherungsmakler haben einvernehmlich gehandelt.  In Kenntnis der kommenden europäischen Finanzmarktrichtlinie, die die Honorarberatung reguliert und den Weg frei für die Honorarberater bereitet, wurden erste Steine aus dem Weg geräumt. Hinzu kam die Debatte im Bundestag über den Verbraucherschutz, in der alle Parteien des Bundestages die Honorarberatung begrüßten.

Somit können nun Provisionen ungestraft an Honorar Kunden herausgegeben werden!

Von allen Beteiligten geschickt gemacht. Jetzt sparen Honorar Kunden effektiv Geld und können dieses für den Konsum, mehr Sicherheit oder für Geldanlagen investieren.

Ein Weg zu mehr Rendite führt zum Honorarberater.

Online Investment-Beratung

Online Fonds kaufen und zusätzlich eine online Investment-Beratung in Anspruch nehmen.

Auf der Suche nach den richtigen Fonds, die in verschiedenen Marktphasen positive Renditen versprechen, nehmen Privatanleger Empfehlungen der Investmentberatung auf. Entscheidend ist hier, aus der Auswahl von Fonds aus einer großen Produktpalette die Investmentfonds zu finden, die der Anlagementalität, dem Risiko und den Zielen des Privatanlegers entsprechen.

Eine unabhängige Investmentberatung wird es zukünftig nur bei Honorarberatern geben. Unabhängig deshalb, weil der Kunde den Honorarberater vergütet. Zusätzlich zur Beratung kann jeder Kunde online Investments vom Fondsvermittler, dem Honorarberater, kaufen. Hier liegen Vorteile für Kunden auf der Hand. Geld zurück aus den Kick Backs, das beschert Anlegern höhere Zinsen/Erträge gegenüber der Provisionsberatung. Ausgabeaufschläge von Fonds werden zu 100 % erstattet oder der Kunde zahlt diese erst gar nicht in der unabhängigen Investmentberatung.

Für Privatanleger lohnen sich Investmentfonds jetzt noch mehr. Die Kostenquote wird durch den Honorarberater als Fondsvermittler reduziert. Durch den Online Kauf von Fonds ist eine schnelle Abwicklung der online Investments gewährleistet.

Die Investmentberatung erfolgt für das gesamte Depot. Auch für die von anderen Banken übertragenen Investmentfonds werden Kick Backs gezahlt. Die Investments werden rentabler!

Eine unabhängige online Investmentberatung und Geld zurück Garantie der Kick Backs ist für Privatanleger eine neue Möglichkeit Geld zu sparen und höhere Renditen zu erzielen.

Privatanleger legen Ihr Zins-Geld kurzfristig an

Im Gegensatz zu Gegensatz zu Privatanlegern setzte der Staat in den letzten Jahren verstärkt auf kurzfristige Kreditausleihungen. Wer als Privatanleger eine Immobilie erwarb sicherte sich langfristig die Zins-Konditionen.

Mit dem Schuldenmanagement hatte der Staat ein gutes Händchen durch die kurzfristige Kreditaufnahme bewiesen. Im Laufe der Zinssenkungsphase wurden fällige Kredite kurzfristig finanziert. Dafür wurde der Zinsaufwand sehr gering. Wird der Staat seine Kreditpolitik ändern und langfristige Kredite aufnehmen und diese mit günstigen Zinsen refinanzieren? Ein gute Verteilung von langfristigen und kurzfristigen Geldaufnahmen ist wichtig, damit der Staat nicht zu hohe Zinsen bei einem Zinsanstieg zahlt.

Privatanleger handeln wie Kaufleute:

Privatanleger versuchen ihren Geldbedarf für langfristige Investitionen durch langfristige Kreditaufnahmen zu sichern und ihr Immobilienvermögen keiner Spekulation auszusetzen. Dafür nehmen Privatanleger höhere Zinsen in Kauf.

Für Privatanleger wird es kritisch wenn die Zinsen drehen und eine Inflationsspirale mit steigenden Zinsen entsteht. Stehen wir vor solch einer Zinssituation?

Geldanlage der Privatanleger:

Wie legen Privatanleger jetzt ihr Geld an? In Erwartung höherer Zinsen, sollten Geldanlagen kurzfristiger erfolgen.

Beispiel Anleihen mit langen Laufzeiten: Anleihekurse sinken bei steigenden Zinsen.

Die Verbraucherpreise eilen hohen Zinsen voraus. Privatanleger merken die importierte Inflation.

Durch die Euro Krise und mit einem hohen Ölpreis und schwachem Dollar werden höhere Verbraucherpreise entstehen.  Privatanleger merken es sofort in den Ausgaben an der Tanksäule. Je mehr sich die Situation, beginnend mit Griechenland, zuspitzt umso mehr wirkt sich die Inflation negativ auf Privatanleger aus.

Wünschenswert wäre es, wenn der Staat beginnt längere Laufzeiten in der staatlichen Finanzierung zu emittieren um auch langfristig die Staatskredite durch preiswerte Kredite refinanziert.

Wohl den Privatanlegern, die nicht so kurzsichtig sind und mit Weitsicht Immobilieninvestitionen durch langfristige Zinsen sichern.

Depotübertrag mit Rückvergütungen

Depotkonto übertragen und durch Rückvergütungen dauerhaft Geld sparen

Für Privatanleger gibt es preiswerte Möglichkeiten durch einen Depotübertrag kostenlos online Depotkonten zu führen und dabei Geld durch Rückvergütungen zu sparen. Wenn dann auch noch Prämien für den Depotübertrag ausgelobt werden, scheint die Welt in Ordnung zu sein. Häufig werden Prämien für Depotüberträge einmalig gezahlt.

Mit der Rückvergütung von Bestandsprovisionen aus Fonds ist es möglich langfristig sogenannte „Prämien“ für den Depotübertrag zu erhalten. Zusätzlich erhalten Kunden weiterhin 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei neuen Fondskäufen. Ein Depotübertrag wird so wirtschaftlich betrachtet wesentlich sinnvoller.

Wer sein Depotkonto wechseln möchte leitet einen Depotübertrag zu einem kostenlosen Depot ein und überträgt seine Wertpapiere und Fonds zum Honorarberater. Auch für übertragene Fonds werden Rückvergütungen gezahlt. Die Rückvergütungen werden „Prämien“ oder „Treueprämien“ genannt. Diese behalten sonst die Fondsvermittler ein. In der Honorarberatung erhält jeder Kunde seine Bestandsprovisionen zurück. Je nachdem wie hoch der Fondsbestand ist oder welche Arten von Fonds aus dem vorherigen Depot übertragen wurden, wird die Prämie vollständig aus dem Fondsbestand der Fondsgesellschaft an die Honorarkunden gezahlt. Der Honorarkunde vergütet lediglich den Honorarberater. So entsteht durch den Depotübertrag eine win win Situation.

Die Prämie aus dem Depotübertrag wird dauerhaft aus der Bestandsprovision bezahlt, solange Fonds mit Bestandsprovisionen im Depot vorhanden sind. So erhalten Privatanleger durchaus mehr Prämien, also Bestandsprovisionen oder Treueprämien zurück, als sie an Honorar aufwenden würden.

Mit einem Depotübertragungsformular wird die übernehmende Bank angewiesen, einen Depoteinzug zu vollziehen. Nach dem Depotübertrag wird in der Regel das Depotkonto aufgelöst.

Wer weiterhin Geld in Fonds anlegt, wird 100 % Rabatt auf Ausgabeaufschläge und die Bestandsprovision als Rückvergütung erhalten und erhöht dadurch einen höheren Wertzuwachs (Hohe Verzinsung, hohe Rendite).

Der Depotübertrag ist sehr vorteilhaft für Privatanleger, die die unabhängige Honorarberatung nutzen und zusätzlich finanziell profitieren möchten.

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