Tipps zu Bestandsprovisionen von Fonds
Holen Sie sich die Bestandsprovisionen für Fonds zurück!
Fondsgesellschaften nehmen für die Verwahrung und Verwaltung der Wertpapiere im Fondsvermögen eine Fondsverwaltungsgebühr oder Fondsmanagementgebühr. Teile dieser Verwaltungsgebühren werden den Fondsvermittlern als Bestandsprovision der Fonds, die sie vermittelt haben, vergütet.
Geld fließt, Bestandsprovisionen aus den Fonds, aus ihrem Vermögen, zum Fondsvermittler!
War Ihnen das bekannt?
Bei Fondsvermittlern entsteht durch die Vermittlung und durch die Bestandsprovisionen von Fonds ein Interessenkonflikt. Je mehr Ausgabeaufschläge oder Bestandsprovisionen ein Fonds enthält, je mehr verdient der Fondsvermittler!
Wenn Anleger online bei einem Fondsvermittler kaufen, werden teilweise keine Ausgabeaufschläge berechnet. Der Fondsvermittler verdient aber weiterhin kräftig an den Bestandsprovisionen und schüttet diese nicht aus.
Geld Tipp: Die Bestandsprovisionen nennt man auch Kickbacks aus Fonds. Diese können Sie zukünftig selbst in Empfang nehmen.
Weitere Provisionen, die nicht zu den Bestandsprovisionen gehören, sind zum Beispiel die Ausgabeaufschläge. Auch diese können Anleger zukünftig erhalten, bzw. diese werden gar nicht erst vom Fondsvermittler einbehalten.
Wie geht das?
Einige Fondsvermittler am Markt, nämlich die Honorarberater, geben die Bestandsprovisionen der Fonds vollständig an ihre Kunden heraus.
Tipp: Wählen Sie deshalb die Honorarberatung.
Kalkulieren Sie richtig und nutzen Sie das Musterportfolio.