Ein Musterportfolio oder Musterdepot mit Fonds als Tipps für Geldanleger
Wer Geld anlegen möchte, achtet auf die Individualität, auf hohe Zinsen, auf Provisionen oder auf Anlageformen, die Geld aus den Provisionen zurückzahlen.
Auf der Suche nach Tipps um Einsparpotentiale zu entdecken sollten Anleger sich folgendes Musterportfolio ansehen, etwas rechnen und entscheiden.
Vergleichen Sie die Kosten, die Ihnen beim Kauf von Fonds entstehen, und die Kosten die nur für das Halten der Fonds berechnet werden. Berücksichtigen die Kickbacks, das ist das Geld, das aus den Fonds an den Fondsvermittler zurückfließt.
Anleger haben die Chance erheblich mehr Geld aus der Anlage zu machen, eine höhere Wertsteigerung.
Beispiel im Musterportfolio
Wie mache ich mehr aus meiner Fondsanlage?
Banken und Sparkassen nehmen in der Regel den vollen Ausgabeaufschlag für Fonds, die bei den Gesellschaften der Banken und Sparkassen erworben werden. Der Ausgabeaufschlag wird verdient. Zusätzlich verdienen die Banken daran, wenn Anleger langfristig die Fonds im Bestand haben. Also die Bestandsprovisionen werden verdient. Eine Depotgebühr wird fällig. Selbst wenn Banken die Fondsbestände zu Tochtergesellschaften auslagern wird kräftig verdient. Schauen Sie im Musterportfolio nach, wie hoch ihr Einsparpotenzial sein kann.
Wie mache ich mehr aus Anlagezertifikaten:
Wo kaum jemand drüber nachdenkt – Zertifikate können preiswerter erworben werden.
Das geschieht durch den Verzicht der Ausgabeaufschläge und durch Verzicht auf die Innenprovisionen.
Zusammenfassen können folgende Tipps gegeben werden:
- Fonds ohne Ausgabeaufschlag
- Bestandsprovisionen werden rückvergütet
- Keine Depotgebühren von kostenlosen Depots
- Zertifikate ohne Ausgabeaufschläge
- Zertifikate ohne Innenprovision.
Die Ausgabeaufschläge, die Innenprovisionen und die Bestandsprovisionen variieren von Emittent zu Emittent.
Die Informationen holen Sie sich aus dem Musterportfolio bzw. Musterdepot für Fonds und Anlagezertifikate.