Dieser Geld Tipp zeigt auf, von wem der Zertifikateanleger die Innenprovision erhält!
Viele Zertifikateanleger zeichnen regelmäßig Zertifikate. Sehr verbreitet ist jedoch, das Banken allgemein die eigenen Produkte anbieten.
An diesem Angebot verdienen Banken mit dem eigenen Zertifikatsangebot zweimal mindestens. Den Ausgabeaufschlag und die Innenprovision. Die Innenprovision ist mitunter höher als der Ausgabeaufschlag. (Weitere Absatzboni und Depotgühren werden außen vor gelassen)
Selbst Direktbanken oder Discountbroker vermitteln Zertifikateanlegern in der Zeichnung die Anlagezertifikate ohne Ausgabeaufschlag. Die Innenprovision verbleibt bei den „so günstigen“ Direktbanken und Discountbrokern. Fondsvermittler dürfen keine Zertifikate vermitteln.
„Einfach mal den richtigen Schritt wagen – Honorarberatung fragen“
Tipp: Gutschrift der Innenprovision durch den Honorarberater
Honorarberater arbeiten im Auftrage des Kunden. Sie erhalten für Ihre Arbeit ein Honorar. Besonders preiswerte Honorare sind Flatrate Honorare, z.B. von der Honorar Company. Bei Zeichnungen behält die Honorarberatung keine Zuwendungen ein. Alle Zuwendungen werden herausgegeben.
Mit der Zeichnung eines Zertifikates kann der Zertifikateanleger durchaus mehr als ein Jahreshonorar einsparen. Andere Kickbacks noch nicht mit eingerechnet.
Entweder zahlt der Kunde keine Zuwendung. Wenn es technisch nicht anders zu händeln ist, wird die Innenprovision rückvergütet.