Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

Gute Rendite und beste Ergebnisse mit Fonds Gold und Silber erzielen

Schlagwort: anleger (Seite 2 von 3)

Schnell noch einen speziellen Hollandfonds zeichnen?

Hollandfonds mit Spezialstrategie

Die unternehmerischen Beteiligungen kommen durch den Entwurf zur Regulierung offener Fonds unter Druck. Ein holländisches Emissionshaus bietet einen Hollandfonds in der speziellen Ausrichtung, Parkhäuser, an. 

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Geldanlage in Polen dank guter Bonität gesichert

Niedrige Renditen für die Geldanlage in kurzfristigen Staatpapieren

Ähnlich wie in Deutschland sinken die Renditen polnischer Staatsanleihen gegen null Prozent Zinsen. Ausgegebene Bonds mit Fälligkeit Februar 2013 rentieren sich gerade mit ca. 0,13 % p.a.. Das ist wenig

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Kickbacks aus Fonds und kostenlose Depots für Privatanleger

Depot übertragen kostenloses Depot führen und Kickbacks aus Fonds erhalten

Auf der Suche nach fairen Konditionen finden bisher nur wenige Anleger kostenlose Depots mit dem Anspruch auch die Kickbacks aus den Fonds zu erhalten.

Dabei ist es ziemlich einfach einen Anbieter

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Die Teuerungsrate knabbert stetig am nominalen Geldvermögen

Achten Anleger nur auf den Kontostand? 

Wenn Anleger nur darauf achten ihren „Kontostand“ zu halten, also nominal keinen Wert zu verlieren wollen, schlägt die Teuerungsrate zu. Nicht der nominale Wert schwindet, sondern das Geldvermögen verliert Jahr für Jahr an Kaufkraft. Die EZB plant seit Jahren einen Zielkorridor für einen Kaufkraftverlust, die Inflationsrate, die Inflationsrate, von 2% ein. Mal wird dieser Zielkorridor unterschritten und mal überschritten.

Deshalb können Anleger grundsätzlich davon ausgehen, dass ihr Geld Jahr für Jahr an realem Wert verliert.

Tagesgelder, Festgeldanlagen, Sparbriefe, Sparbücher und Kontokorrenteinlagen zeigen nur das nominale Kapital. Der Kaufkraftverlust wird in der Presse erwähnt. Oder schreibt die Bank Ihnen eine Information über die Höhe des Kaufkraftverlustes pro Jahr?

Selbst der Bund legt keine Wertpapiere mit festen Kursen und Zinsen mehr auf. Bundeschatzbriefe und Finanzierungsschätze werden nicht mehr aufgelegt. Die Zinsen sind zu gering für Anleger und die Kosten sind für den Bund zu teuer. Aus der vermeintlichen Sicherheit wird eine Inflationsfalle.

Deshalb sollten Anleger sich Gedanken machen, wie das Geldvermögen real erhalten werden kann. Dieses kann z B, durch Investitionen in Sachwerte geschehen oder in Unternehmen, die die Teuerungsrate unverzüglich weitergeben können.

Mit realen Werten das Geldvermögen vor der Teuerungsrate sichern.

Finanzbehörden werden auskunftspflichtig bei Gestaltungsmöglichkeiten

Anleger sollen rechtzeitig Gestaltungsmöglichkeiten prüfen

Der Bundesfinanzhof erklärte in einem Urteil, dass die Finanzbehörden zukünftig auskunftspflichtig sind, wenn es um Gestaltungsmöglichkeiten  des Steuerpflichtigen bei der Planung der Einkünfte geht.

Die Finanzbehörden sollen Anlegern helfen, eine Risikoabschätzung zu geben, um das Besteuerungsverfahren zu erleichtern. Die Einschätzung des Finanzamtes soll der zukünftigen Veranlagung entsprechen und soll verpflichtend sein.

Kosten dieser Auskunft sollten vorher erfragt werden. Es gibt dafür Bagatellgrenzen.

Das Urteil ist unter dem Aktenzeichen (Az.: IX R 11/11) abgelegt.

Anleger sollten bei möglichen steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten frühzeitig die zuständige Finanzbehörde mit ins Boot nehmen um verbindliche Auskünfte zu bekommen.

Wer allgemeine Tipps zur Abgeltungssteuer benötigt erhält hier Informationen.

Teuerungsrate bald in Deutschland höher! Wer gewinnt im Europoker?

Inflationäre Tendenzen für Deutschland – pokern um den Euro!

Viele europäische Politiker schimpften bereits auf die günstigen Produktionsmöglichkeiten Deutschlands. Selbst der französische Präsident wollte eine Exportbeschränkung Deutscher Unternehmen. In Deutschland soll die Inflation durch die Lohnpreisspirale angeheizt werden.

Deutschlands Finanzminister meint, dass Lohnsteigerungen angebracht sind. Aus seiner Sicht werden dadurch höhere Einnahmen aus der Lohnsteuer folgen. Der politische Hintergrund ist ein Europoker um die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Krisenländer.

Steigen die Erstellungskosten für Waren und Dienstleistungen in Deutschland, wird die deutsche Wettbewerbsfähigkeit gemindert und andere europäische Statten könnten preiswerter anbieten und produzieren. So senken europäische Politiker und auch der deutsche Finanzminister die deutsche Wettbewerbsfähigkeit.

Kein Politiker wird die Inflation ankündigen wollen und den Bürgern reinen Wein einschenken. Doch wer bereitet unsere Bürger auf die höhere Teuerungsrate vor?

Die Bundesbank und die EZB haben als Hauptaufgabe die Eingrenzung der Inflation und Bekämpfung inflatorischer Tendenzen zu bewältigen. Nebenbei soll eine Vollbeschäftigung herrschen und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht bestehen. Eine schwierige Aufgabe.

Der Präsident der Bundesbank räumte eine höhere Teuerungsrate in den nächsten Jahren ein. Moderat, aber immerhin höher als die maximale 2% Preissteigerungsrate.

Was als moderat zu bezeichnen ist, nämlich etwas mehr als 2%, wird von anderen Volkswirten mit vier bis fünf Prozent für möglich gehalten. Im Extrem können 7-12 % Inflation lt Aussagen einiger Marktbeobachter p.a. anfallen.

Alternativen zur bisherigen Anlagestrategie bieten Geldanlagen in Privatkredite, die höhre Zinsen abwerfen. Versuchen Sie es auch als Privatkreditgeber klicken Sie  >>hier

Wie bereiten sich Anleger auf diese Situation, steigender Inflation, vor?

Die Honorarberatung hält Portfolios bereit, die der Inflation entgegenwirken sollen. Außerdem sind beispielsweise Inflationsanleihen zu nennen.

Ist die veröffentlichte Inflationsrate auch die gefühlte Inflationsrate?

Wenn wir den Benzinpreis betrachten, so haben wir eine deutlich höhere Inflation.  Mit ca. 20% Preissteigerung pro Jahr ist die gefühlte Teuerungsrate wesentlich höher als aktuell von etwas mehr als 2 Prozent.



„Der Benzinpreis ist der Brotpreis der Nation“

Axel Graf Bülow „WiWo 16.04.2012“

Sicher Geld anlegen, sinnvoll und risikolos sparen bei Europas Banken?

Sorglospaket un sicher und ssinnvoll Geld anzulegen – Sparer sollten umdenken

Wieder ein Extrem bei deutschen Sparern und Anlegern!

Sie bringen ihr Geld zu ausländischen Banken. Im Gegensatz dazu nutzen ausländische Institutionen und Anleger ihr Geld sicher anzulegen – und zwar in Deutschland.

Viele Sparer und Anleger wollen angeblich kein Risiko mehr eingehen. Anstelle von Wertpapieren wird in Festgeld angelegt. „Das ist ja kein Risiko“.  Sicher Geld anlegen bei ausländischen Banken will hinterfragt werden. Ist die Anlage 1. Sinnvoll und 2. Risikolos?

Unabhängige Honorarberater zeigen Alternativen auf!

Aber wo wird das Geld angelegt?

Ausländischen Bankfilialen zahlen gern mehr Zinsen

Filialen von ausländischen Banken nehmen zurzeit viel Geld von Sparern entgegen. Dafür bieten diese Banken kurzfristig hohe Zinsen an. Die ausländischen Banken freuen sich über diese Einlagen. Zur Refinanzierung bei anderen Banken müssten Sie bestimmt höhere Zinsen zahlen.  Jedem Anleger sollte heute bekannt sein, das hohe Zinsen auch erst mal verdient sein müssen. Wer höhere Zinsen zahlt, birgt in sich ein höheres Risiko. Also ist das Risiko für Sparer auch entsprechend höher.

Was bietet die Einlagensicherung?

Deshalb vertrauen Anleger sicherlich auf die seit der Eurokrise eingeführte Einlagensicherung. Diese Einlagensicherung garantiert eine Sicherheit der Einlage in Höhe von 100.000 Euro. Die Einlagensicherungseinrichtung wurde gerade erst geschaffen. Wie viel bereits als Sicherheit vorhanden ist, wird leider nicht transparent dargestellt. Deshalb sollten Anleger die Sicherungsmodalitäten prüfen.

Auch Tagesgelder haben Risiken

Jeder Anleger und Sparer sollte das Risiko seit der Eurokrise kennen. Mit der Insolvenz von ausländischen Banken, in Island beispielsweise, nutzt die nominelle Sicherheit wenig. Auch Tagesgelder können von Krisen betroffen werden.

Alternativen suchen – Honorarberatung finden

Wenn Sparer sinnvoll Gelder anlegen wollen, sollten Sie Alternativen aufnehmen. Höhere Zinsen für Geldanlagen sind auf dem Kapitalmarkt zu erzielen. Honorarberater bieten Alternativen in vielen Produkten und in der unabhängigen Honorarberatung (Anlageberatung).

Ausländische Anleger sehen es dagegen als sinnvolle Geldanlage an in Wertpapiere in der Bundesrepublik zu investieren.

Genau entgegen gesetzt zu deutschen Sparern.

Transaktionskosten – mit Freetrades Privatanleger locken

 Keine Transaktionskosten durch temporäre Freetradeaktionen

Ordergebühren werden temporär gesenkt

Banken und Discounter wissen, dass Anleger preisgünstige Transaktionskosten wünschen. Deshalb bewerben Sie bestimmte Produkte und dafür werden Transaktionskosten,  auch Ordergebühren genannt, temporär gesenkt.

Anleger können dann beispielsweise innerhalb eines Monats an einer „Happy Hopping“ Tradingaktion mit Null-Tradingkosten teilnehmen und freies Geld anlegen.

Damit möchten Emittenten gewisse Produkte an den „Geldanleger“ bringen und so den Umsatz ankurbeln. Verkauft der Anleger irgendwann wieder, sind Transaktionskosten zu zahlen.

Bevor Anleger an einer Free Trade Aktion teilnehmen, sollten sie sich fragen, ob sie das Produkt auch ohne „Happy Hopping“ Freetrade kaufen würden. Jeder nimmt aus dem“ Regal des Discounters“ etwas umsonst mit?

Ist das Produkt für die Zielerreichung der Anlagestrategie des eigenen Portfolios geeignet?

Wenn online gekauft wird, ist es für Produktanbieter und Discounter umso besser. Keine Dokumentation und keine Risikoaufklärung muss durchgeführt werden. Das spart Zeit. Die Gebühr für die Order zahlt beispielsweise der Anbieter, der Emittent,  aus dem angebotenen Produkt. Allgemein sind dies außerbörsliche Orders und werden als Kommissionsgeschäft abgerechnet. Der Anleger merkt die Gebühren nicht. Die Bafin kontrolliert dieses Geschäft ebenfalls nicht, weil außerbörslich.  „Wenn genug verkauft wurde, kann die Aktion auch vorzeitig beendet werden.

Trader, die zufällig das gewünschte Produkt erwerben wollen profitieren. Anleger, die ebenfalls das angebotene Produkt wünschen, können profitieren. Ein Vergleich vor einer von Transaktionskosten befreiten Freetradeaktion mit anderen Produkten kann hilfreich sein und führt bei Trades mit Transaktionskosten und führt mitunter zu besseren Einstandskursen.

Nicht alles was billig und umsonst ist, wird vorteilhaft für Anleger sein!

 

Solidaritätszuschlag für Euroland Euro Soli

Wird es einen Solidaritätszuschlag (Euro Soli) für Euroländer geben?

Seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise scheint Deutschland in vielen Dingen Vorbildcharakter in Europa zu haben. Deutschland ist wirtschaftlich mit der schweren Aufgabe der Integration der neuen Bundesländer gut vorangekommen. Das bewundern viele Europäische Staaten.

Solidaritätszuschlag statt Marshallplan

Was der Marshallplan als Wiederaufbauprogramm der Wirtschaft in Deutschland historisch mit dem „Wirtschaftswunder“ bewirkte, sollte jedem bewusst sein. Mit dem Beginn des Marshallplans wurden 12,4 Milliarden USD vom US Kongress zur Hilfe der bedürftigen Staaten verabschiedet. Diese Summen reichen heute bei weitem nicht zur Krisenbewältigung aus. Die Kaufkraft war vor über 64 Jahren sicherlich eine andere. Mit dem Euro Soli könnte ein vielfaches an Kapital zur Verfügung gestellt werden.

Die Idee einen Solidaritätszuschlag einzuführen könnte zu einem Instrument werden, die Wirtschaft in den bedürftigen Euroländern anzukurbeln, die durch drastische Haushaltskürzungen die wirtschaftliche Entwicklung im eigenen Land selbst behindern. So entsteht eine Chance zum Wirtschaftswachstum und zur Wiedergenesung angeschlagener Volkswirtschaften.

Euro Soli mit Augenmaß

Die Zuweisung eines europäischen Solidaritätszuschlages bedarf eines guten Augenmaßes und entsprechenden Regularien zum Einsatz des Kapitals. Das Gießkannenprinzip darf hier nicht eingesetzt werden, die Effektivität leidet sonst.

Euro Soli hilft gegen hohe Zinsen und mindert Inflation

Der Solidaritätszuschlag für Euroländer würde meiner Meinung nach inflationäre Tendenzen im Zaum halten. Hier wird wirtschaftlich sinnvolles Kapital in den Wirtschaftskreislauf gegeben, statt Liquiditätsspritzen zur Schuldenfinanzierung. Die Zinssätze in den betroffenen Ländern gehen auf ein erträgliches Niveau zurück. Anleihen brauchen nicht mehr zum Zwangsumtausch herangezogen werden. Vertrauen kommt in die Finanzmärkte und zu den Euroländern zurück.

Doch wer soll den Euro Soli bezahlen, wir haben doch schon einen Soli?

Der Solidaritätszuschlag wird seit mehr als 16 Jahren in Deutschland erhoben. Die Bundesfinanzrichter entschieden jedoch, dass der Soli nicht zu einer dauerhaften Einrichtung als Instrument der Steuererhebung verwendet werden darf.

„Solidaritätszuschlag wird umgewidmet als Euro Soli“

Also muss ein neues Wort her, der Euro Soli. Mit dieser Umwidmung entsteht eine andere Rechtslage bis das Bundesfinanzgericht erneut zur Entscheidung aufgefordert wird.

Echte Liquidität aus dem Euro Soli

Die Idee weitere echte Liquidität für den Wirtschaftsaufschwung in Europa aus den bereits genutzten Finanzierungsquellen bereitzustellen hilft vielen Volkswirtschaften in Europa. Geld auf diese Weise zur Verfügung zu stellen weckt viele Begehrlichkeiten. Ein zielorientiertes Regelwerk ist dafür erforderlich.

Aber „Einer“ bezahlt wieder die Miete, der Anleger, der den Soli erwirtschaftet.

 

Inflationsschutz durch Inflationsanleihen

Emission von Inflationsanleihen mit Schutz gegen Preissteigerungen stossen auf geringes Anleger-Interesse.

 

Geldanlagen wandern in risikoreichere Marktsegmente

Die Finanzagentur des Bundes emittierte Inflationsanleihen. Diese Anleihen können von Anlegern zum Schutz gegen die Inflation erworben werden. Der Anleger schützt sich vor Preissteigerungen, der Bund ist verpflichtet, einen Wert über den gezeichneten Nennbetrag hinaus zurückzuzahlen.

Die Inflationsanleihe wurden mit einer 10 jährigen Laufzeit angeboten. Die Inflations-Schutz-Anleihe war nur 10% überzeichnet. Bei vorherigen Emissionen von Inflationsschutzanleihen waren Überzeichnungen von 80% durchaus gegeben.

Das Angebot wurde am Markt mit geringem Interesse platziert. Die Sorge, einen Inflationsschutz im Depot zu platzieren scheint bei Anlegern gering. Anleger zeigen scheinbar keine Bedenken vor weiteren Liquiditätszuflüssen seitens der EZB, das die hohe Liquidität zur Inflation führen kann.

Auch der Bund profitiert davon und gibt preiswertes Geld, also günstigen Zins, in den Markt. Selbst rechnet der Bund scheinbar auch nicht mit einer steigenden Inflation. Sonst würde diese Art der Schuldenausgabe mit Inflationsschutz für Anleger unterbleiben.

Wie funktioniert der Inflationsschutz mit einer Anleihe?

Neben einer fest vereinbarten Kuponzahlung enthält der Ertragsmechanismus einen variablen Ertragsbeitrag. In diesem Fall wird der Ertragsmechanismus an die Steigerung der Verbraucherpreise geknüpft. Bei Rückzahlung können die Anleger in etwa die gleiche Warenmenge kaufen, die bei Auflegung der Anleihe erworben werden könnte.

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