Hollandfonds mit Spezialstrategie
Die unternehmerischen Beteiligungen kommen durch den Entwurf zur Regulierung offener Fonds unter Druck. Ein holländisches Emissionshaus bietet einen Hollandfonds in der speziellen Ausrichtung, Parkhäuser, an.
Die unternehmerischen Beteiligungen kommen durch den Entwurf zur Regulierung offener Fonds unter Druck. Ein holländisches Emissionshaus bietet einen Hollandfonds in der speziellen Ausrichtung, Parkhäuser, an.
Auf der Suche nach fairen Konditionen finden bisher nur wenige Anleger kostenlose Depots mit dem Anspruch auch die Kickbacks aus den Fonds zu erhalten.
Dabei ist es ziemlich einfach einen Anbieter
Der Bundesfinanzhof erklärte in einem Urteil, dass die Finanzbehörden zukünftig auskunftspflichtig sind, wenn es um Gestaltungsmöglichkeiten des Steuerpflichtigen bei der Planung der Einkünfte geht.
Die Finanzbehörden sollen Anlegern helfen, eine Risikoabschätzung zu geben, um das Besteuerungsverfahren zu erleichtern. Die Einschätzung des Finanzamtes soll der zukünftigen Veranlagung entsprechen und soll verpflichtend sein.
Kosten dieser Auskunft sollten vorher erfragt werden. Es gibt dafür Bagatellgrenzen.
Das Urteil ist unter dem Aktenzeichen (Az.: IX R 11/11) abgelegt.
Anleger sollten bei möglichen steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten frühzeitig die zuständige Finanzbehörde mit ins Boot nehmen um verbindliche Auskünfte zu bekommen.
Wer allgemeine Tipps zur Abgeltungssteuer benötigt erhält hier Informationen.
Viele europäische Politiker schimpften bereits auf die günstigen Produktionsmöglichkeiten Deutschlands. Selbst der französische Präsident wollte eine Exportbeschränkung Deutscher Unternehmen. In Deutschland soll die Inflation durch die Lohnpreisspirale angeheizt werden.
Deutschlands Finanzminister meint, dass Lohnsteigerungen angebracht sind. Aus seiner Sicht werden dadurch höhere Einnahmen aus der Lohnsteuer folgen. Der politische Hintergrund ist ein Europoker um die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Krisenländer.
Steigen die Erstellungskosten für Waren und Dienstleistungen in Deutschland, wird die deutsche Wettbewerbsfähigkeit gemindert und andere europäische Statten könnten preiswerter anbieten und produzieren. So senken europäische Politiker und auch der deutsche Finanzminister die deutsche Wettbewerbsfähigkeit.
Kein Politiker wird die Inflation ankündigen wollen und den Bürgern reinen Wein einschenken. Doch wer bereitet unsere Bürger auf die höhere Teuerungsrate vor?
Die Bundesbank und die EZB haben als Hauptaufgabe die Eingrenzung der Inflation und Bekämpfung inflatorischer Tendenzen zu bewältigen. Nebenbei soll eine Vollbeschäftigung herrschen und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht bestehen. Eine schwierige Aufgabe.
Der Präsident der Bundesbank räumte eine höhere Teuerungsrate in den nächsten Jahren ein. Moderat, aber immerhin höher als die maximale 2% Preissteigerungsrate.
Was als moderat zu bezeichnen ist, nämlich etwas mehr als 2%, wird von anderen Volkswirten mit vier bis fünf Prozent für möglich gehalten. Im Extrem können 7-12 % Inflation lt Aussagen einiger Marktbeobachter p.a. anfallen.
Alternativen zur bisherigen Anlagestrategie bieten Geldanlagen in Privatkredite, die höhre Zinsen abwerfen. Versuchen Sie es auch als Privatkreditgeber klicken Sie >>hier
Die Honorarberatung hält Portfolios bereit, die der Inflation entgegenwirken sollen. Außerdem sind beispielsweise Inflationsanleihen zu nennen.
Ist die veröffentlichte Inflationsrate auch die gefühlte Inflationsrate?
Wenn wir den Benzinpreis betrachten, so haben wir eine deutlich höhere Inflation. Mit ca. 20% Preissteigerung pro Jahr ist die gefühlte Teuerungsrate wesentlich höher als aktuell von etwas mehr als 2 Prozent.
„Der Benzinpreis ist der Brotpreis der Nation“
Axel Graf Bülow „WiWo 16.04.2012“
Ordergebühren werden temporär gesenkt
Banken und Discounter wissen, dass Anleger preisgünstige Transaktionskosten wünschen. Deshalb bewerben Sie bestimmte Produkte und dafür werden Transaktionskosten, auch Ordergebühren genannt, temporär gesenkt.
Anleger können dann beispielsweise innerhalb eines Monats an einer „Happy Hopping“ Tradingaktion mit Null-Tradingkosten teilnehmen und freies Geld anlegen.
Damit möchten Emittenten gewisse Produkte an den „Geldanleger“ bringen und so den Umsatz ankurbeln. Verkauft der Anleger irgendwann wieder, sind Transaktionskosten zu zahlen.
Bevor Anleger an einer Free Trade Aktion teilnehmen, sollten sie sich fragen, ob sie das Produkt auch ohne „Happy Hopping“ Freetrade kaufen würden. Jeder nimmt aus dem“ Regal des Discounters“ etwas umsonst mit?
Wenn online gekauft wird, ist es für Produktanbieter und Discounter umso besser. Keine Dokumentation und keine Risikoaufklärung muss durchgeführt werden. Das spart Zeit. Die Gebühr für die Order zahlt beispielsweise der Anbieter, der Emittent, aus dem angebotenen Produkt. Allgemein sind dies außerbörsliche Orders und werden als Kommissionsgeschäft abgerechnet. Der Anleger merkt die Gebühren nicht. Die Bafin kontrolliert dieses Geschäft ebenfalls nicht, weil außerbörslich. „Wenn genug verkauft wurde, kann die Aktion auch vorzeitig beendet werden.
Trader, die zufällig das gewünschte Produkt erwerben wollen profitieren. Anleger, die ebenfalls das angebotene Produkt wünschen, können profitieren. Ein Vergleich vor einer von Transaktionskosten befreiten Freetradeaktion mit anderen Produkten kann hilfreich sein und führt bei Trades mit Transaktionskosten und führt mitunter zu besseren Einstandskursen.
Nicht alles was billig und umsonst ist, wird vorteilhaft für Anleger sein!
Seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise scheint Deutschland in vielen Dingen Vorbildcharakter in Europa zu haben. Deutschland ist wirtschaftlich mit der schweren Aufgabe der Integration der neuen Bundesländer gut vorangekommen. Das bewundern viele Europäische Staaten.
Was der Marshallplan als Wiederaufbauprogramm der Wirtschaft in Deutschland historisch mit dem „Wirtschaftswunder“ bewirkte, sollte jedem bewusst sein. Mit dem Beginn des Marshallplans wurden 12,4 Milliarden USD vom US Kongress zur Hilfe der bedürftigen Staaten verabschiedet. Diese Summen reichen heute bei weitem nicht zur Krisenbewältigung aus. Die Kaufkraft war vor über 64 Jahren sicherlich eine andere. Mit dem Euro Soli könnte ein vielfaches an Kapital zur Verfügung gestellt werden.
Die Idee einen Solidaritätszuschlag einzuführen könnte zu einem Instrument werden, die Wirtschaft in den bedürftigen Euroländern anzukurbeln, die durch drastische Haushaltskürzungen die wirtschaftliche Entwicklung im eigenen Land selbst behindern. So entsteht eine Chance zum Wirtschaftswachstum und zur Wiedergenesung angeschlagener Volkswirtschaften.
Euro Soli mit Augenmaß
Die Zuweisung eines europäischen Solidaritätszuschlages bedarf eines guten Augenmaßes und entsprechenden Regularien zum Einsatz des Kapitals. Das Gießkannenprinzip darf hier nicht eingesetzt werden, die Effektivität leidet sonst.
Der Solidaritätszuschlag für Euroländer würde meiner Meinung nach inflationäre Tendenzen im Zaum halten. Hier wird wirtschaftlich sinnvolles Kapital in den Wirtschaftskreislauf gegeben, statt Liquiditätsspritzen zur Schuldenfinanzierung. Die Zinssätze in den betroffenen Ländern gehen auf ein erträgliches Niveau zurück. Anleihen brauchen nicht mehr zum Zwangsumtausch herangezogen werden. Vertrauen kommt in die Finanzmärkte und zu den Euroländern zurück.
Der Solidaritätszuschlag wird seit mehr als 16 Jahren in Deutschland erhoben. Die Bundesfinanzrichter entschieden jedoch, dass der Soli nicht zu einer dauerhaften Einrichtung als Instrument der Steuererhebung verwendet werden darf.
„Solidaritätszuschlag wird umgewidmet als Euro Soli“
Also muss ein neues Wort her, der Euro Soli. Mit dieser Umwidmung entsteht eine andere Rechtslage bis das Bundesfinanzgericht erneut zur Entscheidung aufgefordert wird.
Echte Liquidität aus dem Euro Soli
Die Idee weitere echte Liquidität für den Wirtschaftsaufschwung in Europa aus den bereits genutzten Finanzierungsquellen bereitzustellen hilft vielen Volkswirtschaften in Europa. Geld auf diese Weise zur Verfügung zu stellen weckt viele Begehrlichkeiten. Ein zielorientiertes Regelwerk ist dafür erforderlich.
Aber „Einer“ bezahlt wieder die Miete, der Anleger, der den Soli erwirtschaftet.
Geldanlagen wandern in risikoreichere Marktsegmente
Die Finanzagentur des Bundes emittierte Inflationsanleihen. Diese Anleihen können von Anlegern zum Schutz gegen die Inflation erworben werden. Der Anleger schützt sich vor Preissteigerungen, der Bund ist verpflichtet, einen Wert über den gezeichneten Nennbetrag hinaus zurückzuzahlen.
Die Inflationsanleihe wurden mit einer 10 jährigen Laufzeit angeboten. Die Inflations-Schutz-Anleihe war nur 10% überzeichnet. Bei vorherigen Emissionen von Inflationsschutzanleihen waren Überzeichnungen von 80% durchaus gegeben.
Das Angebot wurde am Markt mit geringem Interesse platziert. Die Sorge, einen Inflationsschutz im Depot zu platzieren scheint bei Anlegern gering. Anleger zeigen scheinbar keine Bedenken vor weiteren Liquiditätszuflüssen seitens der EZB, das die hohe Liquidität zur Inflation führen kann.
Auch der Bund profitiert davon und gibt preiswertes Geld, also günstigen Zins, in den Markt. Selbst rechnet der Bund scheinbar auch nicht mit einer steigenden Inflation. Sonst würde diese Art der Schuldenausgabe mit Inflationsschutz für Anleger unterbleiben.
Neben einer fest vereinbarten Kuponzahlung enthält der Ertragsmechanismus einen variablen Ertragsbeitrag. In diesem Fall wird der Ertragsmechanismus an die Steigerung der Verbraucherpreise geknüpft. Bei Rückzahlung können die Anleger in etwa die gleiche Warenmenge kaufen, die bei Auflegung der Anleihe erworben werden könnte.
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