Anleger profitieren durch günstige Depotgebühren
Anleger erzielen mit einem Depotwechsel von der Hausbank zu einem Online Depot in der Regel günstige Depotgebühren. Der Preiskampf setzte in den letzten Jahren zwischen den Brokern ein, die die Zuwendungen kassieren und dafür günstige Depotgebühren gestalten können.
Depotgebühren entstehen für die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren. Durch die Spezialisierung von Depotbanken als reine Abwickler des Depotgeschäfts konnte die Kostenstruktur der Depotbanken gesenkt und die Kostensenkung wurde über die Direktbanken an die Kunden mit online Depots als günstige Depotgebühren weitergegeben.
Anleger profitieren bei Honorarberatern zusätzlich zu den günstigen Depotgebühren auch an den günstigen Transaktionskosten. Denn auch von den Transaktionskosten erhält der Honorarberater keinen Provisionsanteil. So bleiben die Transaktionskosten für Anleger günstig. Kickbacks werden den online Depots mit günstiger Depotgebührenstruktur grundsätzlich als Geld rückvergütet.
Ein pauschaler Vergleich der Depotgebühren kann in einem Musterportfolio dargestellt werden.
In dem Musterportfolio wird die Summe aller Kostenquellen der Depotgebühren berücksichtigt. Quellen der Depotgebühren sind z. B. Service Gebühren, Depotbank Gebühren, Hausbank Gebühren, weitergehende Quellen die in einem Vergleich aufgeführt werden sollten sind die Kosten zum Erwerb von Wertpapieren.
Ein individueller Vergleich berücksichtigt alle Depotgebühren und ist zielführend.
Selbst in einem online Depot mit günstigen Depotgebühren senken Anleger die Summe aller Depotgebühren durch die Rückvergütung der Kickback-Zahlungen, der Zuwendungen durch die Produktgeber. (Erstattung durch den Honorarberater)