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Schlagwort: Hausbank

Umfrage an Privatanleger zur Geldanlage

Wir starten eine kleine Umfrage an Privatanleger zur Geldanlage im Depot.

Es geht um liquide Anlagemöglichkeiten ohne Direktimmobilien.

  • Wie stellen Sie Ihr Vermögen für die nächsten 12 Monate auf.
  • Welcher Anteil  am Depotvermögen, sollen beispielsweise Rentenfonds, Aktienfonds oder Immobilienfonds haben. Sollen Anleihen und Aktien enthalten sein. Wie hoch soll der Anteil von Zertifikaten im Depot sein?
  • Spielt das Thema Inflation eine Rolle für die Zukunft für Sie?
  • Bevorzugen Sie einen kurzen oder langen Anlagehorizont?
  • Spielt Tagesgeld bei ausländischen Banken mit Filialen in Deutschland eine Rolle?
  • Werden Sie innerhalb von 12 Monaten einen Hausbankwechsel vornehmen?
  • Spielt Griechenland eine Rolle?
  • Spielt der Wechsel des französischen Präsidenten eine Rolle?
  • Schreiben Sie uns ein paar Zeilen, ihre persönliche Kurzbeschreibung zu einigen Fragen, zum Thema Geldanlage.


Günstige Depotgebühren im online Depot

Anleger profitieren durch günstige Depotgebühren 

Anleger erzielen mit einem Depotwechsel von der Hausbank zu einem Online Depot in der Regel günstige Depotgebühren. Der Preiskampf setzte in den letzten Jahren zwischen den Brokern ein, die die Zuwendungen kassieren und dafür günstige Depotgebühren gestalten können.

Depotgebühren entstehen für die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren. Durch die Spezialisierung von Depotbanken als reine Abwickler des Depotgeschäfts konnte die Kostenstruktur der Depotbanken gesenkt und die Kostensenkung wurde über die Direktbanken an die Kunden mit online Depots als günstige Depotgebühren weitergegeben.

Anleger profitieren bei Honorarberatern zusätzlich zu den günstigen Depotgebühren auch an den günstigen Transaktionskosten. Denn auch von den Transaktionskosten erhält der Honorarberater keinen Provisionsanteil. So bleiben die Transaktionskosten für Anleger günstig. Kickbacks werden den online Depots mit günstiger Depotgebührenstruktur grundsätzlich als Geld rückvergütet.

Ein pauschaler Vergleich der Depotgebühren kann in einem Musterportfolio dargestellt werden.

In dem Musterportfolio wird die Summe aller Kostenquellen der Depotgebühren berücksichtigt. Quellen der Depotgebühren sind z. B.  Service Gebühren, Depotbank Gebühren, Hausbank Gebühren, weitergehende  Quellen die in einem Vergleich aufgeführt werden sollten sind die Kosten zum Erwerb von Wertpapieren.

Ein individueller Vergleich berücksichtigt alle Depotgebühren und ist zielführend.

Selbst in einem online Depot mit günstigen Depotgebühren senken Anleger die Summe aller Depotgebühren durch die Rückvergütung der Kickback-Zahlungen, der Zuwendungen durch die Produktgeber. (Erstattung durch den Honorarberater)

Freistellungsauftrag – ein paar Tipps

Tipps zum Freistellungsauftrag

Mittels Freistellungsauftrag für Kapitalerträge kann ein Steuerzahler / Anleger sein Geldinstitut dazu veranlassen, seine Einkommen aus Kapitalanlagen vom automatischen Pauschalsteuerabzug zu entbinden – auch Abgeltungssteuer genannt. Nähere Regelungen sind unter $44a des EStG. einzusehen.

Wird kein Freistellungsantrag eingereicht, oder ist das Einkommen aus den Kapitalanlagen höher als der im Freistellungsauftrag angegebene Sparerpauschbetrag, wird von den Kreditinstituten 25% der Kapitalerträge als Kapitalertragssteuer, die sogenannte Abgeltungssteuer, abgeführt. Das Anlegen oder die Veränderung vom Freistellungsauftrag ist immer gebührenfrei.

Passiert es, dass Sie bei Ihrem Kreditinstitut ihren Freistellungsauftrag nicht ausnutzen und bei der anderen Hausbank überschreiten, können Sie mit Einreichung der Steuererklärung den noch nicht ausgeschöpften Freistellungsautrag verrechnen. Der Freistellungsauftrag kann jederzeit geändert werden. Es empfiehlt sich, den Freistellungsauftrag immer laufend zu prüfen. Vergessen Sie nicht die Angabe der Steueridentifikationsnummer, da der Freistellungsauftrag ansonsten von der Hausbank technisch nicht mehr verarbeitet werden kann. Außerdem verlieren die Freistellungsaufträge ohne Steueridentifikationsnummer nach 2015 Ihre Gültigkeit, von daher ist dieser Punkt sehr wichtig.

Die persönlichen steuerlichen Verhältnisse können mit diesen Tipps nicht umfassend dargestellt und sollten vom persönlichen steuerlichen Ratgeber überprüft werden. Steuergesetze können sich jederzeit ändern.

 

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