Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

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Schlagwort: Tagesgeld

Angst um die Ersparnisse – Deutsche Sparer verunsichert

Sparer erleben Zwangsabgabe in Zypern

Wir, die Sparer, erleben eine neue Zwangsabgabe in Europa. Zyperns Kleinsparer sollen mit einer Zwangsabgabe belastet werden.  Aktuell redet man über 3 % Zwangsabgabe der Sparer. Höhere Einlagen sollen mit höheren Zwangssteuersätzen belastet werden.

Ist es politischer Diebstahl und Willkür am Sparer?

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Umfrage an Privatanleger zur Geldanlage

Wir starten eine kleine Umfrage an Privatanleger zur Geldanlage im Depot.

Es geht um liquide Anlagemöglichkeiten ohne Direktimmobilien.

  • Wie stellen Sie Ihr Vermögen für die nächsten 12 Monate auf.
  • Welcher Anteil  am Depotvermögen, sollen beispielsweise Rentenfonds, Aktienfonds oder Immobilienfonds haben. Sollen Anleihen und Aktien enthalten sein. Wie hoch soll der Anteil von Zertifikaten im Depot sein?
  • Spielt das Thema Inflation eine Rolle für die Zukunft für Sie?
  • Bevorzugen Sie einen kurzen oder langen Anlagehorizont?
  • Spielt Tagesgeld bei ausländischen Banken mit Filialen in Deutschland eine Rolle?
  • Werden Sie innerhalb von 12 Monaten einen Hausbankwechsel vornehmen?
  • Spielt Griechenland eine Rolle?
  • Spielt der Wechsel des französischen Präsidenten eine Rolle?
  • Schreiben Sie uns ein paar Zeilen, ihre persönliche Kurzbeschreibung zu einigen Fragen, zum Thema Geldanlage.


Freistellungsauftrag prüfen bei Rückkaufangebot von Pfandbriefen

Banken kaufen ihre emittierten Pfandbriefe vorzeitig zurück 

Banken, die bisher Kredite zur Staatsfinanzierung herausgegeben haben und keine Staatsfinanzierung mehr durchführen, kaufen am Markt ihre emittierten Pfandbriefe zurück.

Banken führen Überdeckung der Pfandbriefe zurück

Damit nutzen sie einerseits die Überdeckung der emittierten Pfandbriefe zu den herausgegebenen Krediten zu reduzieren. Andererseits bereiten sie sich auf mögliche Zinssteigerungen vor. Zunächst kann die Zinsspanne dadurch erweitert werden. Die Zinsaufwendungen sind mehr so hoch. Privatanleger geben jedoch nicht alle Anleihen ab. Mit der zusätzlichen Pfandbesicherung durch eingetragene Hypotheken lässt sich für Anleger das Laufzeitende gut abwarten.

Privatanleger profitieren von den sinkenden Zinsen

Anleger, die jetzt verkaufen, erhalten einen höheren Kurs zurück. Die Zinsen sind weiterhin in den letzten Tagen gesunken.

Freistellungsauftrag prüfen – wird Abgeltungssteuer gezahlt?

Mit der Realisierung von Kursgewinnen sollten Anleger ihren Freistellungsauftrag prüfen. Sind noch verrechenbare Verluste vorhanden? Es besteht in diesem Jahr noch Zeit zur Gestaltung der Kapitalerträge. Oberhalb des Sparer-Pauschbetrages fällt die Abgeltungssteuer an.

Welche Wideranlagemöglichkeiten nutzen Privatanleger? 

Inflation einkalkulieren

Wer freie Geldanlagen zur Investition einsetzt, sollte inflationäre Tendenzen beachten. In Deutschland ist die Inflationsrate mit etwas über 2 % niedrig. Hiermit ist der allgemeine Inflationskorb gemeint.  Macht man die Inflation auf den Benzinpreis fest so haben wir bestimmt eine Inflationsrate von 20% pro Jahr.

Wer hohe Zinsen einkalkuliert und erwirtschaften will, wird höhere Risiken in Kauf nehmen müssen. Das Tagesgeld oder eine Kurzfristanlage auf dem Sparbuch entsprechen vielleicht gerade der Inflationsrate. „Los Nr. Leider nicht gewonnen.“

Es lohnt sich eine Honorarberatung einzufordern.

 

Geld im Depotkonto in Wertpapiere anlegen

Ein Depotkonto ist eine Sondervermögen – positiv für Anleger

Anleger erhalten mit einem Depotkonto die Möglichkeit, freie Gelder in Wertpapieren gewinnbringend anzulegen. Das Depotkonto unterliegt nicht der Einlagensicherung , dafür ist es ein sogenanntes Sondervermögen und stellt für sich eine Sicherheit dar.

In letzter Zeit liest man sehr viel über die Verunsicherung der Anleger in den Medien. Je mehr die Unsicherheit politisch und redaktionell geschürt wird, legen Anleger ihre Gelder konservativ in subventionierten Tagesgeldern und Sparbüchern an. Über Anlagen im Depotkonto wird wenig gesprochen oder die Angst, eine Bank könnte insolvent werden und das Depotkonto gehört dem Insolvenzverwalter, scheint im Raum zu stehen.

Dabei sollten Anleger bedenken, dass die im Wertpapierdepotkonto gelagerten Wertpapiere in einem sogenannten Sondervermögen des Kunden sind und nicht der Bank gehören wie Tagesgelder oder Sparbücher. Eine sichere Trennung für Geld- und Kapitalanlagen ist hier das Depotkonto.

Waren die Zeiten früher besser für Anleger?

„Besser vielleicht nicht, aber Wertpapiere waren berechenbarer!“

Staatsanleihen zeigten eine gute Sicherheit auf. Über insolvente Staatsanleihen wurde wenig bekannt. Südamerikanische Staatsanleihen ließen Anleger erstmals wieder aufhorchen. Festverzinsliche Wertpapiere im Depotkonto brachten Renditen von 6%, 7% oder gar 8% Rendite über 10 Jahre. Von dieser Zinsphase sind wir zurzeit weit entfernt.

Damit Anleger mehr Zinsen erzielen, sollten sie über den Tellerrand hinausschauen. Gute und preiswerte Chancen bieten Anlagen in Depotkonten mit dazugehörigen Anlagekonten, die kostenlos geführt werden. Gelder, die außerhalb des Tagesgeldkontos zu höheren Konditionen in Wertpapieren angelegt werden sind gute Alternativen der Inflation zu entgehen und höhere Renditen zu erzielen. Wer einen Wertverlust durch Inflationstendenzen billigend in Kauf nehmen muss bleibt im Tagesgeld. Freie Mittel sollten jedoch zielgerichteter im Depotkonto angelegt werden.

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